Wirkstoff - Unerwünschte Wirkungen
Physostigmin

Systemische Nebenwirkungen

Physostigmin hat eine enge therapeutische Breite. Eine geringe Erhöhung der Dosierung kann zu Nausea, Erbrechen, Hypersalivation und Diarrhoe führen (Somani 1989a). Die systemischen Nebenwirkungen entsprechen einer allgemeinen Erregung des Parasympathikus:
 
-Nausea
-Erbrechen
-Diarrhoe
-Miosis
-Bronchokonstriktion
-Bradykardie
-Blutdruckabfall
-Hypersalivation
-Vermehrte Schweisssekretion (Hyperhidrose) (Löscher 2002a)