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Eigenschaften

Die Wirkungen von Promazin sind mit denen von Acepromazin vergleichbar (Plumb 2002a), allerdings führt Promazin zu einer besseren Sedation und hat weniger Nebenwirkungen (Hall 2001b).
 

Wirkungsort und -mechanismus

Promazin blockiert die postsynaptischen Dopaminrezeptoren im ZNS, hemmt die Freisetzung und erhöht den Turnover von Dopamin. Ausserdem hat Promazin gewisse anticholinerge, antihistaminerge, spasmolytische und alphaadrenerge Wirkungen (Plumb 2002a).
 

Gastrointestinaltrakt

Promazin stimuliert kurzfristig die Futteraufnahme bei adulten Pferden, allerdings nicht so ausgeprägt wie Diazepam (Brown 1976a).
 

Kardiovaskuläres System

Promazin hat antiarrhythmische Wirkungen. Es hemmt die durch kurzwirksame Barbiturate hervorgerufenen Arrhythmien und schützt vor durch Adrenalin (Sharma 1967a) oder Halothan (Plumb 2002a) bedingtem Kammerflimmern.
© {{ new Date().getFullYear() }} - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

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