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Verwendete Pflanzen (Botanik)

Panax ginseng C.A.Meyer
 
Verwendete Pflanzenteile

Definition

Nach Ph. Eur. 10: Wurzeln von Panax ginseng C.A. Mey, die ganz oder geschnitten und getrocknet als weisser Ginseng, oder mit Wasserdampf behandelt und dann getrocknet als roter Ginseng bezeichnet werden.
 
Gehalt:
-Mindestens 0.40% für die Summe der Ginsenoside Rg1 (C42H72O14• 2 H2O; Mr 837) und Rb1 (C54H92O23• 3 H2O; Mr 1163), bezogen auf die getrocknete Droge (Ph. Eur. 10, 2020).
-Gehaltsbestimmung: Flüssigchromatographie (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Reinheit:
-Panax quinquefolius: Die unter "Gehaltsbestimmung" erhaltenen Chromatogramme werden ausgewertet. Das Chromatogramm der Untersuchungslösung muss den Peak von Ginsenosid Rf zeigen. Wenn die Droge durch Panax quinquefolium ersetzt worden ist, fehlt dieser Peak im Chromatogramm.
-Trocknungsverlust: höchstens 10.0%, mit 1.000 g pulverisierter Droge durch Trocknen im Trockenschrank bei 105°C bestimmt (Ph. Eur. 10, 2020).
-Asche: höchstens 7.0% (Ph. Eur. 10, 2020).
-Salzsäureunlösliche Asche: höchstens 1.0% (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Extraktionsverfahren:
-Wasser (Infus; Wichtl, 2009)
Weisser Ginseng:
-Ethanol 30.5% V/V (=25% m/m)-34% V/V (Flüssigextrakt; EMA, 2014)
-Ethanol 34-40% V/V (Trockenextrakt; EMA, 2014)
-Ethanol 40% V/V (Trockenextrakt, das 4% Ginsenoside, die Summe von Rb1, Rb2, Rc, Rd, Re, Rf, Rg1 und Rg2, enthält; EMA, 2014)
-Ethanol 57.9% V/V (=50% m/m)-60% V/V (Trockenextrakt; EMA, 2014)
-Ethanol 60-70% V/V (Spissumextrakt; EMA, 2014)
-Likörwein (Flüssigextrakt; EMA, 2014)
-Methanol 30% V/V (Spissumextrakt; EMA, 2014)
-Methanol 60% V/V (Trockenextrakt; EMA, 2014)
Roter Ginseng:
-Ethanol 60% V/V (Trockenextrakt; EMA, 2014)
 
Verfälschungen: wenn die Droge durch Panax quinquefolium ersetzt wurde, fehlt im Chromatogramm der Untersuchungslösung der Peak von Ginsenoid Rf (Ph. Eur. 8, 2014; Wichtl, 2009).
 

Übliche Zubereitungen

Geschnittene Droge (weisser Ginseng), pulverisierte Droge (weisser und roter Ginseng), Infus, Dekokt, Flüssig-, Spissum- und Trockenextrakte, Tinkturen, Kapseln, Tabletten, Crèmes, Seren, Haarspülungen und Badezusätze (Brendieck-Worm & Melzig, 2018; EMA, 1999 & 2014; Pharmavista, 2020; Reichling et al., 2016; Teuscher et al., 2012; Wichtl, 2009).
 

Pharmakognosie

Organoleptische Angaben

Aussehen

Nach Ph. Eur. 10:
-Die Hauptwurzel ist spindelförmig oder zylindrisch, zuweilen verzweigt, bis etwa 20 cm lang und 2.5 cm dick; sie kann gebogen oder deutlich gekrümmt sein. Die Oberfläche ist blassgelb bis crèmefarben bei weissem Ginseng, bräunlich rot bei rotem Ginseng und zeigt Längsrippen; am Wurzelkopf können Stängelnarben erkennbar sein. Der Bruch ist kurz. Der Querschnitt zeigt eine breite äussere Zone mit verstreuten, orangeroten Harzkanälen und einen feinstrahligen inneren Bereich. Im unteren Teil der Wurzel finden sich bei weissem Ginseng zahlreiche feine Sekundärwurzeln, die bei rotem Ginseng normalerweise fehlen.
-Das Pulver ist blassgelb (Ph. Eur. 10, 2020).
 

Geruch

Schwach, eigenartig (Hänsel & Sticher, 2010; Reichling et al., 2016); schwach, angenehm (Wichtl, 2009).
 

Geschmack

Schwach würzig, anfangs leicht bitter, dann süsslich und etwas schleimig (Hänsel & Sticher, 2010; Reichling et al., 2016); anfangs bitter, dann süss und schleimig (Wichtl, 2009); süss, leicht bitter, leicht wärmend (Wynn & Fougère, 2007).
 
Inhaltsstoffe

Leitsubstanzen

Triterpensaponine (2-4%), Polysaccharide, Polyacetylene, ätherisches Öl (0.05%), phenolische Substanzen, Triglyceride, Fettsäuren, Zucker, Stärke, Pektine, Aminosäuren, Peptide, Proteine und Mineralstoffe.
-Triterpensaponine: Ginsenoside, u.a. Ginsenosid Rg1 und Ginsenosid Rb1, deren Aglykonen v.a. zum tetrazyklischen Dammarantyp und z.T. zum pentazyklischen Oleanolsäuretyp gehören.
-Polysaccharide: v.a. Panaxane A-U (= Peptidoglykane) und Ginsenane PA, PB, S-IA und S-IIA.
-Polyacetylene: v.a. Panaxytriol, Panaxynol und Panaxydol.
-Ätherisches Öl: mit den Sesquiterpenkohlenwasserstoffen Eremophilen und β-Elemen, die zum eigentümlichen Geruch der Droge beitragen.
-Phenolische Substanzen: u.a. Vanillinsäure, Salicylate.
(Brendieck-Worm & Melzig, 2018; EMA, 1999 & 2020; ESCOP, 2003; Hänsel & Sticher, 2010; Hiller & Melzig, 2010; Reichling et al., 2016; Teuscher et al., 2012; WHO, 2004; WHO, 1999 & 2010; Wichtl, 2009; Wynn & Fougère, 2007).
 
 
Pharmakologie

Wirkung

-Immunmodulierende (Stimulation der T-Helferzellen, B-Lymphozyten und Interferonproduktion), stoffwechselaktivierende, zentral aktivierende, antioxidative und anabole Wirkung (Brendieck-Worm & Melzig, 2018; Teuscher et al., 2012).
-Adaptogene, stimulierende, tonisierende, thymoleptische, hypoglykämische, immunstimulierende, hepatoprotektive, kardioprotektive und antiarrhythmische Wirkung; erhöht das Adrenocorticotrope Hormon (ACTH) (Wynn & Fougère, 2007).
-Hemmung der Thrombozytenaggregation, antioxidative, neuroprotektive, zytotoxische, immunmodulierende, zytoprotektive und blutzuckersenkende Wirkung, Hemmung von Ionenkanälen; Wirkung als allgemeines Tonikum, auf das Immun- und Kreislaufsystem, auf den Fettstoffwechsel, auf die Hypophyse und Nebennierenrinde, blutzuckersenkende und tumorhemmende Wirkung (Hänsel & Sticher, 2010).
-Wirkung gegen Müdigkeit, Verbesserung der psyschomotorischen Fähigkeiten, der Reproduktivität sowie antidiabetische Wirkung (WHO, 1999 & 2010).
 
Monographien

Monographien

-Ph. Eur. 10/2020: 10.0/1523
-ESCOP: Monographie vorhanden (2003)
-WHO: Monographien vorhanden (1999 & 2010)
-HMPC (EMA): Monographie vorhanden (Doc.Ref.: EMA/HMPC/321233/2012 Corr.1 vom 25.3.2014)
-Kommission E: Monographie vorhanden, ATC-Code: N07XF (BAnz. Nr. 11 vom 17.1.1991)
 

Medizinische Anwendungen

Veterinärmedizin

Anwendungen

Anerkannte tiermedizinische Anwendung

-In einer Studie an Mäusen konnte gezeigt werden, dass ein Panax ginseng-Extrakt mit der Hauptkomponente Ginsenosid Ro, in den Dosierungen 5 und 25 mg/kg Körpergewicht/Tag, das Muskelgewicht und das relative Muskelgewicht (%) im Vergleich zu einer Kontrollgruppe signifikant erhöhte. Zudem wiesen die supplementierten Tiere eine dosisabhängig erhöhte Griffstärke, eine verlängerte Ausdauerschwimmzeit und nach akuten Übungseinheiten verringerte Serumlactat-, Ammoniak-, Kreatinkinase-, Blut-Harnstoff-Stickstoff-Spiegel und verbesserte Glukosewerte im Blutserum auf. Des weiteren war das Glykogen im M. gastrocnemius signifikant erhöht, das Kreatinin und Triacylglycerol signifikant verringert und das Gesamtprotein und die Glukose erhöht (Ma et al., 2017).
-In einer Studie an Ratten und Mäusen konnte gezeigt werden, dass das weisse und rote Panax ginseng-Pulver, 50 mg/kg Körpergewicht p.o., 2-mal täglich während 5 Tagen, eine vergleichbare Wirkung zeigte wie 1 mg/kg Körpergewicht Diazepam i.p., das 15 Minuten vor dem Experiment verabreicht wurde. Weder das Diazepam noch das Ginsengpulver verursachten motorische Defizite. Das Ginsengpulver dämpfte auch die durch Pentylentetrazol induzierte Abnahme der MAO-Aktivität im Rattengehirn, was die anxiolytische Aktivität bestätigte (Bhattacharya & Mitra, 1991).
 

Ethnoveterinärmedizinische Studien

-Bäuerinnen und Bauern der Deutschschweiz verwenden Panax ginseng-Wurzeln und -Wurzel-Dekokt bei Rindern, Hühnern und Bienen als Hausmittel zur allgemeinen Stärkung (Mayer et al., 2017).
 

Traditionelle Anwendung

-Innerlich als Tonikum zur Stärkung und Kräftigung bei Müdigkeits- und Schwächezuständen, bei nachlassender Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit sowie in der Rekonvaleszenz; bei Verhaltensstörungen durch Adaptationsprobleme und Stresserkrankungen (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Innerlich für Kleintiere als Anpassungs- und Kräftigungsmittel (Adaptogen) bei Funktionsstörungen des Herz- und Kreislaufsystems; bei körperlichen Ermüdungs- und Erschöpfungszuständen (Reichling et al., 2016).
-Innerlich als Tonikum für chronisch kranke oder geschwächte Tiere; zur Verbesserung der Blutglukosespiegels und zur Senkung des Blutzuckers bei Diabetes mellitus (Wynn & Fougère, 2007).
-Innerlich zur Verbesserung der Immunfunktion, als Adjuvans bei Impfungen, bei Behandlungen von Mastitiden bei Kühen, bei Leberkrankungen bei Hunden, als Tonikum für Tiere in der Rekonvaleszenz oder bei chronisch kräftezehrenden Krankheiten, für Leistungstiere, zur Fruchtbarkeitsverbesserung bei männlichen Tieren (Wynn & Fougère, 2007).
 

Dosierung

Innerliche Anwendung
 WurzelpulverWurzeldekoktWurzeltinkturTrockenextrakt
Kleintiere25-300 mg/kg KGW/Tag, auf 3 Gaben verteilt50-100 ml/10 kg KGW/Tag, auf 3 Gaben verteilt2 Tropfen/kg KGW, 3-mal täglich; 10-20 Tropfen/Hund, 2- bis 3-mal täglich12-16 mg/kg KGW, 3-mal täglich
KGW = Körpergewicht
(Brendieck-Worm & Melzig, 2018; Reichling et al., 2016; Wynn & Fougère, 2007)
 

Zubereitung

Innerliche Anwendung
-Pulver: in Hartgelatinekapseln abfüllen oder in Latwergen einarbeiten (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Dekokt: 5-30 g Pulver auf 200 ml Wasser geben (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Tinktur: 1 Teil Wurzeldroge in 5 Teilen 60-70%igem Ethanol ausziehen lassen und tropfenweise auf Brot oder in Wasser verdünnt eingeben (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Trockenextrakt: hierfür Fertigprodukte nutzen; Kühe mit subklinischer Mastitis, verursacht durch Staphylococcus aureus: 8 mg/kg Körpergewicht, subkutan, während 6 Tagen als Adjuvans (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
 

Hinweise

-Die Ginsengwurzel ist für Katzen eingeschränkt geeignet, wiederholte Anwendung nur nach strenger Indikation: niedrig dosieren, Wiederholung maximal jeden 2. Tag (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten, die durch CYP2D6 metabolisiert werden, mit Antikoagulanzien, Antihypertensiva, Anxiolytika, Methylxanthinen, Herzglykosiden, Immunsuppressiva, Insulin und oralen Hypoglykämika, Kanamycin, MAO-Hemmern, Monomycin, Morphin, Stimulanzien und Zidovudin (Wynn & Fougère, 2007).
Gegenanzeigen:
-Bluthochdruck, Nervosität und Schlaflosigkeit (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Bluthochdruck (Wynn & Fougère, 2007).
Unerwünschte Wirkung:
-Bei hoher Dosierung oder Anwendung über sehr lange Zeit sind Schlaflosigkeit, Nervosität, Hypertonie und Durchfall beobachtet worden (Hänsel & Sticher, 2010).
 

Toxizität

-Akute Toxizität: die orale Verabreichung eines Ginsengextraktes (Droge:Extrakt 5:1) bis zu 4 g/kg Körpergewicht verursachte bei Minipigs und Ratten keinen toxischen Effekt (EMA, 1999).
-Siehe auch unter Panax ginseng C.A. Meyer
 

Verfügbarkeit

Siehe unter Fertigpräparate und -produkte Schweiz und Deutschland; die getrocknete, geschnittene und pulverisierte Droge sowie Extrakte sind in Arzneibuchqualität im Fachhandel erhältlich (Pharmavista, 2020).
 

Gesetzliche Vorschriften, Doping

Rückstandsregelungen

-TAMV: Panax ginseng (= Panax pseudoginseng), Wurzeln, ist als homöopathisches Einzelmittel auf der Liste 2/Anhang 2 aufgeführt, darf bei Nutztieren als Wirkstoff eingesetzt werden und erfordert als homöopathisches Einzelmittel in allen Potenzierungen inkl. Urtinktur keinen Rückstandshöchstgehalt.
-European Feed Materials Register (momentan für die Schweiz nicht gültig): Ginseng (Wurzel, getrocknet, geschnitten, pulverisiert, mazeriert; Extrakt) ist registriert unter 005191-DE (2014-10-29), 001831-DE (2011-04-27), 001221-DE (2011-01-24), 005191-EN (2014-10-29), 004822-EN (2014-07-27), 003534-EN (2013-04-16), 001831-EN (2011-04-27), 001221-EN (2011-01-24), 004822-FR (2014-07-27), 001831-NL (2011-04-27) und 001831-DA (2011-04-27).
 

Doping

Die Ginsengwurzel ist keine dopingverdächtige Substanz.
Die Dopingrelevanz von Pflanzen ändert sich kontinuierlich. Die aktuellen Daten zum Pferdesport (FEI) sind ersichtlich unter der Liste der verbotenen Substanzen.
 
Literatur
-Bhattacharya S.K. & Mitra S.K. (1991) Anxiolytic activity of Panax ginseng roots: an experimental study. J Ethnopharmacol. 34(1), 87-92
-Brendieck-Worm C. & Melzig M.F. (2018) Phytotherapie in der Tiermedizin. Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart, pp. 315, 320-322, 466, 481 & 493
-ESCOP monographs. The scientific foundation for herbal medicinal products, 2nd edition, completely revised and expanded (2003) Ed. F.H. Kemper, Thieme Verlag, Stuttgart, pp. 211-222
-European Medicines Agency (EMA) (2014) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): Assessment report on Panax ginseng C.A. Meyer, radix, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/321232/2012, 25 March 2014, http://www.ema.europa.eu (1995-2020)
-European Medicines Agency (EMA) (2014) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): European Union herbal monograph onPanax ginseng C.A. Meyer, radix, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/321233/2012 Corr., 25 March 2014, http://www.ema.europa.eu (1995-2020)
-European Medicines Agency (EMA) (1999) Committee for Veterinary Medicinal Products (CVMP): Ginseng, summary report. EMEA/MRL/669/99-FINAL, http://www.ema.europa.eu/ema/ (1995-2020)
-Hänsel R. & Sticher O. (2010) Pharmakognosie - Phytopharmazie. 9. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 892-902
-Hagers Enzyklopädie der Arzneistoffe und Drogen (2014) Ginseng radix (Ginsengwurzel), Verf.: S. Schweins, U. Sonnenborn; aktualisiert V. Schulz, Hrsg.: Blaschek W., Ebel S., Hilgenfeldt U., Holzgrabe U. & Reichling J., http://www.drugbase.de, Datenstand 14.01.2014
-Hiller K. & Melzig (2010) Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen. 2. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, pp. 425-426
-Kommission E (1990) Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft, 50445 Köln
-Ma G.D., Chiu C.H., Hsu Y.J., Hou C.W., Chen Y.M. & Huang C.C. (2017) Changbai mountain ginseng (Panax ginseng C.A. Mey) extract supplementation improves exercise performance and energy utilization and decreases fatigue-associated parameters in mice. Molecules 22(2), 237-250
-Mayer M., Zbinden M., Vogl C.R., Ivemeyer S., Meier B., Amorena M., Maeschli A., Hamburger M. & Walkenhorst M. (2017) Swiss ethnoveterinary knowledge on medicinal plants - a within-country comparison of Italian speaking regions with north-western German speaking regions. J Ethnobiol Ethnomed. 13, 1-23
-Ph. Eur. 10: Pharmacopoea Europaea (2020), Grundwerk, 10. Ausgabe, pp. 2186-2188
-Pharmavista (2020) www.pharmavista.net, Produkte Schweiz
-PubChem (2020) pubchem.ncbi.nlm.nih.gov
-Reichling J., Frater-Schröder M., Saller R., Fitzi-Rathgen J. & Gachnian-Mirtscheva R. (2016) Heilpflanzenkunde für die Veterinärpraxis. 3. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 314-315
-Teuscher E., Melzig M.F. & Lindequist U. (2012) Biogene Arzneimittel: Lehrbuch der Pharmazeutischen Biologie. 7. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 257-259
-WHO monographs on selected medicinal plants - volume 1 (1999) Radix ginseng. World Health Organization, pp. 168-182
-WHO monographs on selected medicinal plants commonly used in the Newly Independent States (NIS) (2010) Radix Ginseng. World Health Organization, pp. 141-160
-Wichtl M. (2009) Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage. 5. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 305-308
-Wynn S.G. & Fougère B.J. (2007) Veterinary herbal medicine. Mosby Elsevier, St. Louis, Missouri, pp. 200, 267-268, 332-333, 351-352& 613-617
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