mdi-book-open-variant Impressum mdi-help Hilfe / Anleitung mdi-printer Webseite ausdrucken mdi-bookmark Bookmark der Webseite speichern mdi-magnify Suche & Index Arzneidrogen mdi-sitemap Sitemap CliniPharm/CliniTox-Webserver mdi-home Startseite CliniPharm/CliniTox-Webserver mdi-email Beratungsdienst: Email / Post / Fax / Telefon
Deutsch    Juniperi galbulus; Juniperi fructus; Iuniperi fructus; Iuniperi pseudo-fructus; Fructus juniperi; Baccae juniperi; Drupae juniperi
Deutsch    Wacholderbeeren
Franzoesisch    Baie de genièvre
Italienisch    Baccae juniperi
Englisch    Juniper berry
 

Verwendete Pflanzen (Botanik)

Juniperus communis L.s.l.
 
Verwendete Pflanzenteile

Definition

Nach Ph. Eur. 10: Die getrockneten, reifen Beerenzapfen von Juniperus communis L.
 
Gehalt: mindestens 10 ml/kg ätherisches Öl, berechnet auf die wasserfreie Droge (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Reinheit:
-Fremde Bestandteile: höchstens 5.0% unreife oder entfärbte Beerenzapfen und höchstens 2% sonstige fremde Bestandteile (Ph. Eur. 10, 2020).
-Wasser: höchstens 120 ml/kg, mit 20.0 g zerstossener Droge bestimmt (Ph. Eur. 10, 2020).
-Asche: höchstens 4.0% (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Extraktionsverfahren:
-Wasser (Infus, Dekokt, Spissumextrakt; EMA, 2009; Wichtl, 2009)
-Ethanol 25% V/V (Flüssigextrakt, Trockenextrakt; EMA, 2009)
-Ethanol 45% V/V (Tinktur; EMA, 2009)
 
Verfälschungen: gelegentlich mit den Früchten anderer Juniperus-Arten (Juniperus oxycedrus L., Früchte braun-rot, meist grösser als Wacholderbeeren; Juniperus sabina L., Früchte fast schwarz, Durchmesser 5-8 mm) (Wichtl, 2009).
 

Übliche Zubereitungen

Infus, ganze Droge, Pulver, Tropfen, Elixier, Extrakt und Öl (Aichberger et al., 2012; EMA, 2016; Hiller & Melzig, 2010; Pharmavista, 2018; Teuscher et al., 2012; Wichtl, 2009).
 

Pharmakognosie

Organoleptische Angaben

Aussehen

Nach Ph. Eur. 10:
-Der beerenförmige Zapfen ist kugelig, bis 10 mm gross, violettbraun oder schwarzbraun und häufig bläulich bereift. Er besteht aus 3 fleischigen Samenschuppen. Am Scheitel befindet sich ein 3-strahliger, geschlossener Spalt mit 3 undeutlichen Höckern, an der Basis häufig noch ein Stielrest. Der fleischige Teil ist krümelig und bräunlich.Er enthält 3, seltener 2 kleine, längliche, sehr harte, scharf 3-kantige Samen, die an der Rückseite etwas abgerundet und an einem Ende zugespitzt sind. Die Samen sind im unteren Teil an der Aussenseite ihrer Basis mit dem fleischigen Teil des Beerenzapfens verwachsen. An der äusseren Oberfläche der Samen liegen sehr grosse, eiförmige Öldrüsen mit harzig-klebrigem Inhalt.
-Das Pulver ist braun (Ph. Eur. 10, 2020).
 

Geruch

Stark aromatischer, an Terpinen-4-ol erinnernder Geruch, insbesondere beim Zerstossen (Ph. Eur. 10, 2020); stark aromatisch, besonders beim Zerdrücken (Reichling et al., 2016); eigenartig würzig (Wichtl, 2009).
 

Geschmack

Süss und würzig (Reichling et al., 2016); süss, aromatisch-würzig (Wichtl, 2009).
 
Inhaltsstoffe

Leitsubstanzen

Ätherisches Öl (bis 3%), Tannine, Flavonoide, Diterpensäuren, -aldehyde und -alkohole, Fettalkohole sowie Glucose und Fructose (ca. 30%).
-Ätherisches Öl: v.a. die Monoterpenkohlenwasserstoffe α-Pinen (24.1-55.4%), β-Pinen (2.1-6%), Myrcen (7.3-22%), Sabinen (1.4-28.8%) und Limonen (2.3-10.9%); Monoterpenalkohole mit Terpinen-4-ol (0.7-17%), α-Terpineol (bis 1.7%), Terpinolen (0.7-1.9%), γ-Terpinen (0.5-5.8%), α-Terpinen (0.5-2.6%) und α-Thujen (0.6-1.9%); Sequiterpene wie β-Caryophyllen (1.3-2.3%).
-Tannine: Proanthocyanidine, Gallocatechin and Epigallocatechin.
-Flavonoide: Amentoflavon, Quercitin, Isoquercitrin, Apigenin und verschiedene Glucoside.
(Brendieck-Worm & Melzig, 2018; EMA, 2009; ESCOP, 2003; Hänsel & Sticher, 2010; Hagers Enzyklopädie, 2016; Hiller & Melzig, 2010; Teuscher et al., 2012; Wichtl, 2009)
 
 
Pharmakologie

Wirkung

-Diuretische, entzündungshemmende und antivirale Wirkung (in vivo), durch Anregung der Darmpelistatik verdauungsfördernde und spasmolytische Wirkung (Reichling et al, 2016).
-Wacholderbeeren: sekretionsfördernde, spasmolytische und diuretische (aquaretische) Wirkung (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Wacholderöl: verdauungsfördernde und diuretische (aquaretische) Wirkung; äusserlich hautreizende Wirkung (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Diuretische, karminative, appetitanregende, antimikrobielle und choleretische Wirkung (EMA, 2009; Hänsel & Sticher, 2010).
-Diuretische, karminative, den Appetit und die Verdauung anregegende Wirkung (Wichtl, 2009).
-Diuretische, antiexsudative, antivirale, antidiabetische, blutdrucksenkende, expektorierende, bronchospasmolytische und die Darmperistaltik anregende Wirkung (Aichberger et al., 2012).
 
Monographien

Monographien

-Ph. Eur. 10/2020: 10.0/1532
-ESCOP: Monographie vorhanden (2003)
-WHO: keine Monographie vorhanden (6.12.2018)
-HMPC (EMA): Monographie vorhanden (Doc.Ref.: EMA/HMPC/441929/2008 vom 12.11.2009)
-Kommission E: Monographie vorhanden, ATC-Code: A16AY (BAnz. Nr. 228 vom 5.12.1984)
-Natural Medicines Comprehensive Database: Juniper (9.6.2018)
 

Medizinische Anwendungen

Veterinärmedizin

Anwendungen

Ethnoveterinärmedizinische Studien

-Bäuerinnen und Bauern der Deutschschweiz verwenden Früchte und Zweige von Juniperus communis, in Form von Infus, Dekokt und Extrakt, bei Rindern, Pferden und Ziegen als Hausmittel für den Urogenitaltrakt (Bischoff et al., 2016; Disler et al., 2014; Mertenat et al., 2019; Stucki et al., 2019).
 

Traditionelle Anwendung

-Wacholderbeeren: innerlich bei dyspeptischen Beschwerden; zur Durchspülung der Harnwege bei entzündlichen Veränderungen (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Wacholderöl: innerlich als Diuretikum, zur Appetitanregung, bei Verdauungsbeschwerden mit leichten Krämpfen und Blähungen (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Innerlich zur Appetitanregung, bei Verdauungsbeschwerden mit leichten Krämpfen im Magen-Darm-Bereich und Blähungen; zur Aquarese bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege und der Harnblase (Reichling et al., 2016).
-Innerlich bei Blähungen, Bronchitis, Harnblasenentzündung, Milchmangel, zur Diurese und Anregung der Fresslust (Aichberger et al., 2012).
-Wacholderöl: äusserlich in Einreibungen zur Hyperämisierung bei rheumatoiden Erkrankungen (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Äusserlich als Reizmittel bei Rheumatismus, zur Behandlung von Wunden, Ekzemen, Räude, Hautpilzen und Ektoparasiten (Aichberger et al., 2012).
 

Dosierung

Innerliche Anwendung
 Wacholderbeeren/Tag
(in g Droge/Tag)
Rind50-80-100
Pferd20-25-45-50
Ziege, Schaf5-8-10
Schwein5-8-10
Hund1-2.5-5
Katze0.5-1.5; nicht geeignet
Geflügel0.2-0.4-2
(Aichberger et al., 2012; Brendieck-Worm & Melzig, 2018; Reichling et al., 2016)
 

Zubereitung

Innerliche Anwendung
-Pulver: 20-40 mg/kg Körpergewicht, 2-mal täglich, für Kleintiere (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Tinktur: 2-4 Tropfen/kg Körpergewicht, 2-mal täglich, für Kleintiere (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Als Infus oder Dekokt: 1 Teil Wacholderbeeren & 10 Teile Wasser (Reichling et al., 2016).
 
Äusserliche Anwendung
-Noch grüne Beeren zerstossen und mit Butter zu einer Salbe vermengen oder Wacholderöl mit Schweinefett vermengen; gegen Krätz, Hautpilze und Geschwülste (Aichberger et al., 2012).
-Wacholderöl zur Inhalation v.a. bei feuchter Bronchitis (Aichberger et al., 2012).
 
Kombinationen
Rezepturen zur Anregung der Diurese
-Species diureticae - harntreibender Tee I (alle Tierarten ausser Katze): Birkenblätter, grob zerkleinert 150 g, Hauhechelwurzel, grob zerkleinert 200 g, Petersilienwurzel, grob zerkleinert 250 g, Schafgarbenkraut, grob zerkleinert 100 g, Süssholzwurzel, grob zerkleinert 100 g und Wacholderbeeren 200 g mischen. Die Wacholderbeeren sind unmittelbar vor der Zubereitung zu zerquetschen. 1-2 Teelöffel der Mischung mit 250 ml kochendem Wasser übergiessen, zugedeckt 10-15 Minuten ziehen lassen. Je nach Tierart teelöffel- bis tassenweise eingeben (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Species diureticae PH - harntreibender Tee II zur Durchspülungstherapie bei Harnwegsinfektionen (alle Tierarten ausser Katze): Anis, zerstossen 10 g, Birkenblätter 10 g, Schachtelhalmkraut 25 g, Wacholderbeeren, zerstossen 25 g, Liebstöckelwurzel 10 g und Orthosiphonblätter 20 g mischen. 2 Teelöffel mit 250 ml kochendem Wasser übergiessen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen; grossen Tieren tassenweise, Kleintieren teelöffelweise eingeben (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Species diureticae - harntreibender Tee III (alle Tierarten ausser Katze): Liebstöckelwurzel, Hauhechelwurzel, Süssholzwurzel und Wacholderfrüchte zu gleichen Teilen auf 25.0 g. Einen Aufguss bereiten, zugedeckt 20 Minuten ziehen lassen und je nach Tierart teelöffelweise bis tassenweise eingeben (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Infektion der unteren Harnwege (alle Tierarten ausser Katze): Wacholderbeeren, Hauhechelwurzel, Süssholzwurzel zu gleichen Teilen mischen. Die Wacholderbeeren unmittelbar vor der Zubereitung quetschen. 2 Esslöffel der Mischung mit 250 ml kaltem Wasser ansetzen, aufkochen, 15 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen und je nach Tierart teelöffel- bis tassenweise eingeben (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Wacholderbeeren und Eibischwurzel; Wacholderbeeren und Süssholzwurzel; Wacholderbeeren und Leinsamen (Reichling et al., 2016).
 

Hinweise

-Wacholderzubereitungen sind für Katzen nicht geeignet (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Wacholderzubereitungen nicht bei Nierenentzündungen und Trächtigkeit einsetzen (Aichberger et al., 2012; Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Bei Neigung zu Ödemen infolge einer Herz- oder Niereninsuffizienz sowie bei obstruierenden Harnsteinen ist Wacholder kontraindiziert (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Nicht bei Verschluss der Gallenwege, Ileus und Magen-Darmgeschwüren verwenden (Reichling et al., 2016).
-Bei sehr hoher Dosierung, insbesondere von Wacholderbeeröl, kann es zu Nierenreizungen kommen, bei längerem Gebrauch sind auch Nierenschäden nicht ausgeschlossen (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Bei längerdauernder Anwendung oder bei Überdosierung können u.a. Nierenschäden, Erbrechen, Magenschmerzen und Polyurie auftreten, deshalb nicht länger als 4-6 Wochen anwenden (Aichberger et al., 2012; Reichling et al., 2016).
-Es muss eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gewährleistet sein (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Mögliche Wechselwirkungen mit Antikoagulantien, Insulin und oralen Hypoglykämika (Wynn & Fougère, 2007).
 

Toxizität

Die orale Verabreichung von 250 und 500 mg/kg KGW eines alkoholischen Extrakts (45% Ethanol) und 100 mg/kg KGW eines wässrigen Extrakts während 14 Tagen zeigten keine signifikanten DNA-Schädigungen der Erythrozyten im Comet-Assay (EMA, 2013).
 

Verfügbarkeit

Siehe unter Fertigpräparate und -produkte Schweiz und Deutschland; die getrocknete, ganze, zerquetschte und pulverisierte Droge sowie Extrakte sind in Arzneibuchqualität im Fachhandel erhältlich (Pharmavista, 2018).
 

Gesetzliche Vorschriften, Doping

Rückstandsregelungen

-TAMV: Wacholderbeeren sind auf der Liste 2/Anhang 2 aufgeführt, dürfen bei Nutztieren oral als Wirkstoff eingesetzt werden und erfordern bei der oralen Anwendung keinen Rückstandshöchstgehalt.
-European Feed Materials Register (momentan für die Schweiz nicht gültig): Wacholderbeeren (getrocknet, ganz, geschnitten, pulverisiert) sind registriert unter 00959-DE (2010-12-01), 00958-EN (2010-12-01), 04239-EN (2013-11-21) und 04240-FR (2013-11-21).
 

Doping

Wacholderbeeren sind keine dopingverdächtige Substanz.
Die Dopingrelevanz von Pflanzen ändert sich kontinuierlich. Die aktuellen Daten zum Pferdesport (FEI) sind ersichtlich unter der Liste der verbotenen Substanzen
 
Literatur
-Aichberger L., Graftschafter M., Fritsch F., Gansinger D., Hagmüller W., Hahn-Ramssl I., Hozzank A., Kolar V. & Stöger E. (2012) Kräuter für Nutztiere und Heimtiere. 2. Auflage. Eigenverlag Wien, pp. 132-133
-Bischoff T., Vogl C.R., Ivemeyer S., Klarer F., Meier B., Hamburger M. & Walkenhorst M. (2016) Plant and natural product based homemade remedies manufactured and used by farmers of six central Swiss cantons to treat livestock. Livestock Science 189, 110-125
-Brendieck-Worm C. & Melzig M.F. (2018) Phytotherapie in der Tiermedizin. Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart, pp. 277, 295-298, 329, 339 & 345
-Disler M., Ivemeyer S., Hamburger M., Vogl C.R., Tesic A., Klarer F., Meier B. & Walkenhorst M. (2014) Ethnoveterinary herbal remedies used by farmers in four north-eastern Swiss cantons (St. Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden and Appenzell Ausserrhoden). J Ethnobiol Ethnomed. 10, 32-54
-European Medicines Agency (EMA) (2009) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): Assessment report on Juniperus communis L., pseudo-fructus, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/441930/2008, 12 November 2009, http://www.ema.europa.eu (1995-2018)
-European Medicines Agency (EMA) (2009) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): Community herbal monograph on Juniperus communis L., pseudo-fructus, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/441929/2008, 12 November 2009, http://www.ema.europa.eu (1995-2018)
-ESCOP monographs. The scientific foundation for herbal medicinal products, 2nd edition, completely revised and expanded (2003) Ed. F.H. Kemper, Thieme Verlag, Stuttgart, pp. 282-285
-Hänsel R. & Sticher O. (2010) Pharmakognosie - Phytopharmazie. 9. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 1011-1012
-Hagers Enzyklopädie der Arzneistoffe und Drogen (2015) Juniperi fructus (Wacholderbeeren), Verf.: K. Hoffmann-Bohm, W. Ferstl & R. Seitz. http://www.drugbase.de, Datenstand 21.12.2015
-Hiller K. & Melzig (2010) Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen. 2. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, pp. 323-324
-Kommission E (1990) Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft, 50445 Köln
-Mertenat D., Dal Cero M., Vogl C.R., Ivemeyer S., Meier B., Maeschli A., Hamburger M. & Walkenhorst M. (2020) Ethnoveterinary knowledge of farmers in bilingual regions of Switzerland - is there potential to extend veterinary options to reduce antimicrobial use? J Ethnopharmacol. 246, 112184
-Natural Medicines Comprehensive Database (2018) Juniper. http://naturaldatabase.therapeuticresearch.com, 9.6.2018
-Ph. Eur. 10: Pharmacopoea Europaea (2020), Grundwerk, 10. Ausgabe, pp. 2493-2494
-Pharmavista (2018) www.pharmavista.net, Produkte Schweiz
-PubChem (2018) pubchem.ncbi.nlm.nih.gov
-Reichling J., Frater-Schröder M., Saller R., Fitzi-Rathgen J. & Gachnian-Mirtscheva R. (2016) Heilpflanzenkunde für die Veterinärpraxis. 3. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 83-85 & 276
-Stucki K., Dal Cero M., Vogl C.R., Ivemeyer S., Meier B., Maeschli A., Hamburger M. & Walkenhorst M. (2019) Ethnoveterinary contemporary knowledge of farmers in pre-alpine and alpine regions of the Swiss cantons of Bern and Lucerne compared to ancient and recent literature - Is there a tradition? J Ethnopharmacol. 234, 225-244
-Teuscher E., Melzig M.F. & Lindequist U. (2012) Biogene Arzneimittel: Lehrbuch der Pharmazeutischen Biologie. 7. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 409-410
-Wichtl M. (2009) Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage. 5. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 369-371
-Wynn S.G. & Fougère B.J. (2007) Veterinary herbal medicine. Mosby Elsevier, St. Louis, Missouri, pp. 201, 215, 376-377 & 584-586
© 2024 - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

Es kann keinerlei Haftung für Ansprüche übernommen werden, die aus dieser Webseite erwachsen könnten.