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Deutsch    Allii sativi bulbi pulvis; Bulbus allii sativi
Deutsch    Knoblauchpulver
Franzoesisch    Poudre bulbe d'ail
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Englisch    Garlic powder
 

Verwendete Pflanzen (Botanik)

Allium sativum L.
 
Verwendete Pflanzenteile

Definition

Nach Ph. Eur. 10: Die von der harten, äusseren Schale befreiten, geschnittenen, gefriergetrockneten oder bei einer Temperatur von höchstens 65°C getrockneten und pulverisierten Zwiebeln von Allium sativum L.
 
Gehalt:
-Mindestens 0.45% Allicin (C6H10OS2; Mr 162.3), bezogen auf die getrocknete Droge (Ph. Eur. 10, 2020).
-Gehaltsbestimmung: Flüssigchromatographie (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Reinheit:
-Stärke: Die Prüfung der Droge erfolgt unter dem Mikroskop, wobei Wasser R verwendet wird. Wird Iod-Löuung R1 zugesetzt, darf keine Blaufärbung entstehen (Ph. Eur. 10, 2020).
-Trocknungsverlust: höchstens 7.0%, mit 1.000 g Droge durch Trocknen im Trockenschrank bei 105° C bestimmt (Ph. Eur. 10, 2020).
-Asche: höchstens 5.0% (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Extraktionsverfahren:
-Wasser (Infus; Aichberger et al., 2012)
-Ethanol 34% V/V (Trockenextrakt; EMA, 2016)
-Presssaft (frisch; Aichberger et al., 2012)
-Raffiniertes Rapsöl (Flüssigextrakt; EMA, 2016)
-Branntwein (Tinktur; Aichberger et al., 2012)
 
Verfälschungen: kommen in der Praxis nicht vor (Wichtl, 2009).
 

Übliche Zubereitungen

Infus, Trockenpulver, Ölmazerate, Trockenextrakte, Destillationsprodukte und Extraktionen (Brendieck-Worm et al., 2015; Hänsel & Sticher, 2010; Hager, 2016; Wichtl, 2009).
 
 

Pharmakognosie

Organoleptische Angaben

Aussehen

Nach Ph. Eur. 10: Hellgelbes Pulver (Ph. Eur. 10, 2020).
 

Geruch

Stark, intensiv, nach Knoblauchgeruch riechend (Reichling et al., 2016); unzerkleinert schwach aromatisch, beim Zerschneiden charakteristisch lauchölartig (Wichtl, 2009).
 

Geschmack

Beim Zerkauen würzig, brennend (Wichtl, 2009).
 
Inhaltsstoffe

Leitsubstanzen

Ätherisches Öl (0.1-0.36%), das hauptsächlich Schwefelverbindungen wie Alliin enthält, Proteine (u.a. Aminosäuren, Glutamyl-Peptide), Kohlenhydrate, Enzyme (u.a. Alliinase, Peroxidase, Myronidase); Allicin: wird durch die Alliinase aus Alliin gebildet, wobei 1 mg Alliin 0.45 mg Allicin entsprechen.
-Die wichtigsten bioaktiven Substanzen sind: Organoschwefelverbindungen, Flavonoide, Sapogenine und Saponine, Selenverbindung und Fructosamine. Organoschwefelverbindungen: sollen für die biologischen und medizinischen Funktionen verantwortlich sein.
-Flavonoide: Apigenin, Quercetin, Nobiletin, Tangeretin, Rutin, Allixin, Myricetin und Bergamottin sind gute Antioxidantien mit möglichen Kardio-präventiven und antioxidativen Eigenschaften, allerdings ist deren Anteil im Knoblauch (roh und verarbeitet) sehr gering.
-Sapogenine und Saponine: u.a. Protoerubosid B, Erubosid B, Protoisoerubosid B, Isoerubosid B, Sativoside B1-5, R1, R2, β-Chlorogenin besitzen eine Cholesterin-senkende Wirkung bei Tieren und in vitro eine antimykotische, antitumorale und zytotoxische Wirkung.
(EMA, 2016; Hagers Handbuch, 2013; ESCOP, 2013; Reichling et al., 2016; Teuscher et al., 2012; Wichtl, 2009).
 
 
Pharmakologie

Wirkung

-Gastrointestinaltrakt: antbakterielle (in vitro und in vivo), immunstimulierende (in vivo), entzündungshemmende und mit Antibiotika synergistische Wirkung (in vitro), des weiteren eine Wirkung gegen Protozoen (in vivo) und gegen Diarrhoe (in vivo).
-Respirationstrakt: spasmolytische Wirkung (in vitro).
-Immunstimulierende und entzündungshemmende Wirkung (in vitro und in vivo).
(Ayrle et al., 2016; EMA, 1999; Brendieck-Worm et al., 2015; Reichling et al., 2016).
 
Monographien

Monographien

-Ph. Eur. 10/2020: 10.0/1216
-ESCOP: Monographie vorhanden (2003)
-WHO: Monographie vorhanden (1999 & 2010)
-HMPC (EMA): Monographie vorhanden (Doc.Ref.: EMA/HMPC/7685/2013 vom 12.7.2016)
-Kommission E: Monographie vorhanden, ATC-Code: C10AF (BAnz. Nr. 122 vom 6.7.1988)
 

Medizinische Anwendungen

Veterinärmedizin

Anwendungen

Anerkannte tiermedizinische Anwendung

-In einer Studie an Absetzferkeln, die 2 Wochen lang oral mit einem Allium sativum-Pulver (0.3 g/kg KGW/Tag) supplementiert wurden, konnte gezeigt werden, dass im Vergleich zu einer Placebo-Gruppe und zur einer Gruppe, die mit dem Antibiotikum Colistin behandelt wurde, sich die Wachstumsleistung und die klinische Gesundheit signifikant verbesserte. Die Inzidenz und der Schweregrad der Escherichia coli-Diarrhoe der Absetzferkeln verringerte sich jedoch nicht. Wie in der Placebo-Gruppe mussten 33% der Tiere zusätzlich mit Colistin behandelt werden (Ayrle et al., 2019).
-In einer Studie an Mäusen, die mit Cryptosporiudium parvum infiziert worden waren, konnte Knoblauch erfolgreich die Oocysten in Darm und Faeces eliminieren (Abouel-Nour et al, 2016).
 

Ethnoveterinärmedizinische Studien

-Gemäss einer Übersichtsarbeit zu ethnoveterinärmedizinischen Studien Europas wird Allium sativum als Anthelmintikum, Repellent, gegen Husten und allgemeine virale Entzündungen sowie zur Behandlung von Klauen und Hufen eingesetzt (Mayer et al., 2014).
-Bäuerinnen und Bauern der Deutschschweiz und des Tessins verwenden Allium sativum-Zehen bei Rindern, Ziegen, Schafen, Hunden, Katzen, Hühnern und Truthühnern als Hausmittel bei Parasitosen (Bischoff et al., 2016; Disler et al., 2014; Mayer et al., 2017; Mertenat et al., 2019; Stucki et al., 2019).
 

Traditionelle Anwendung

-Innerlich bei Verdauungsbeschwerden, Hypotonie der Vormägen der Wiederkäuer, zum Anregen der Fresslust, bei Meteorismus und gegen Madenwürmer (Brendieck-Worm et al., 2015; EMA, 2010; Reichling et al., 2016).
-Innerlich bei Erkrankung der Atemwege, löst zähes Bronchialsekret (Aichberger et al., 2012; Ayrle et al., 2016; Brendieck-Worm et al., 2015).
-Innerlich bei Wurmbefall (Aichberger et al., 2012; Brendieck-Worm et al., 2015).
-Innerlich zur Immunmodulation (Ayrle et al., 2016).
-Äusserlich bei schlecht heilenden Wunden und eitrigen Geschwüren (Aichberger et al., 2012).
 

Dosierung

Innerliche Anwendung
 Knoblauchzwiebel frisch/Tag*
(in g Droge/Tag)
Knoblauchzwiebel getrocknet/Tag*
(in g Droge/Tag)
Schweizerische ethnoveterinärmedizinische Dosierung:
Knoblauchzwiebel frisch/Tag**
(in g Droge/Tag: Median (Quartile))
Rind20-3020-3070 (40-270)
Pferd10-20  
Ziege, Schaf  10 (5-50)
Ferkel 4-6; 0.3 g/kg KGW 
Hund4; 4-8 g/10 kg KGW16-243 (2-10)
Katze416-242 (1-7)
Kaninchen (1-2-5 kg KGW)0.2-0.3-0.6  
Meerschweinchen (1 kg KGW)0.2  
Huhn (1-5 kg KGW)2-4 0.5 (0.3-2)
Median CH-Ethnovet** (g/kg0.75)  0.5 (0.3-2)-2 (1-7)
KGW = Körpergewicht
kg0.75 = Metabolisches Körpergewicht (MBW): 1 kg KGW ≡ 1 MBW (z.B. Meerschweinchen, Huhn, Kaninchen); 5 kg KGW ≡ 3.3 MBW (z.B. Katze, Truthuhn); 10 kg KGW ≡ 5.6 MBW (z.B. Ferkel, Hund); 70 kg KGW ≡ 24.2 MBW (z.B. Kalb, Ziege, Schaf, Schwein); 700 kg KGW ≡ 136.1 MBW (z.B. Kuh, Pferd)
* (Aichberger et al., 2012; Ayrle et al., 2019; Brendieck-Worm et al., 2015; EMA, 1999; Reichling et al., 2016)
** (Bischoff et al., 2016; Disler et al., 2014; Mayer et al., 2017; Mertenat et al., 2020; Stucki et al., 2019)
 

Zubereitung

Innerliche Anwendung
-Infus: 100 g zerkleinerter Knoblauch mit 2 Liter Wasser zubereiten; zur Anregung der Magen-Darm-Motorik und bei Vitamin C-Mangel.
-Bei Wurmbefall, Erkrankungen der Atemwege und des Verdauungstrakts werden frischer Knoblauchsaft oder -tinktur gegeben.
Knoblauchtinktur: 250 g zerkleinerte Knoblauchzehen in einer Flasche mit 1 Liter Branntwein ca. 14 Tage lang bei 30°C angesetzen, täglich schütteln und nach 2 Wochen abseihen; diese Tinktur ist 1 Jahr haltbar; bei Wurmbefall 4 ml/500 kg Körpergewicht, 1-2 ml/100 kg Körpergewicht und 4-5 Tropfen/10 kg Körpergewicht 3-mal täglich mit etwas Wasser p.o.; bei Erkrankungen der Verdauungs- und Atmungstrakts 3-mal täglich mindestens 3 ml/500 kg Körpergewicht, 1 ml/100 kg Körpergewicht, 2-4 Tropfen/10 kg Körpergewicht p.o.
(Aichberger et al., 2012)
 
Äusserliche Anwendung
-Frischer Knoblauchsaft (1:50 bis 1:100); schlecht heilende Wunden und eitrige Geschwüre mehrmals täglich abtupfen (Aichberger et al., 2012).
 

Behandlungsdauer

-Damit seine positive Wirkung auf die Darmflora zu tragen kommt, soll Knoblauch über einen längeren Zeitraum verfüttert werden (Aichberger et al., 2012).
 

Hinweise

-Selten Magen-Darm-Beschwerden und allergische Reaktionen (Reichling et al., 2016).
-Anwendungsbeschränkung: der Knoblauchgeruch geht in die Milch über, bei Legehennen Geschmacksbeeinflussug der Eier möglich (Aichberger et al., 2012).
-Mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten, die durch CYP3A, CYP2B1, CYP2C, CYP2D und CYP2E1 metabolisiert werden, Antazida, Antikoagulanzien, Antihypertensiva, Doxorubicin, Insulin, oralen Hypogykämika, Isoprenalin und Saquinavir (Wynn & Fougère, 2007).
 

Toxizität

Siehe Allium sativum
 

Verfügbarkeit

Siehe unter Fertigpräparate und -produkte Schweiz und Deutschland; die getrocknete und pulverisierte Droge sowie Extrakte sind in Arzneibuchqualität im Fachhandel erhältlich (Pharmavista, 2018).
 

Gesetzliche Vorschriften, Doping

Rückstandsregelungen

-TAMV: Allium sativum ist nicht auf der Liste 2/Anhang 2 aufgeführt und darf deshalb bei Nutztieren nicht als Wirkstoff eingesetzt werden.
-FMBV (Nr. 68/2013): Die Verfütterung von getrocknetem Knoblauch an lebensmittelliefernde Tiere ist laut der Futtermittelbuch-Verordnung, Anhang 1.418, erlaubt.
-European Feed Materials Register (momentan für die Schweiz nicht gültig): Knoblauch (frisch, getrocknet, geschnitten, pulverisiert) ist in der EU als Einzelfuttermittel registriert unter 009214-EN, 009214-FR, 009214-ES (2021-11-05); 005248-DE, 005248-EN, 005248-FR, 005248-IT, 005248-ES, 005248-PT (2014-11-26); 002173-EN, 002173-DA (2011-06-28); 001985-EN, 001985-IT (2011-05-02).
 

Doping

Das Knoblauchpulver ist keine dopingverdächtige Substanz.
Die Dopingrelevanz von Pflanzen ändert sich kontinuierlich. Die aktuellen Daten zum Pferdesport (FEI) sind ersichtlich unter der Liste der verbotenen Substanzen.
 
Literatur
-Aichberger L., Graftschafter M., Fritsch F., Gansinger D., Hagmüller W., Hahn-Ramssl I., Hozzank A., Kolar V. & Stöger E. (2012) Kräuter für Nutztiere und Heimtiere. 2. Auflage. Eigenverlag Wien, pp. 72-73
-Abouel-Nour M.F., El-Shewehy D.M., Hamada S.F. & Morsy T.A. (2016) The efficacy of three medicinal plants; garlic, ginger and mirazid and a chemical drug metronidazole against Cryptosporiudium parvum: II-histological changes. J Egypt Soc Parasitol. 46(1), 185-200
-Ayrle H., Mevissen M., Kaske M., Nathues H., Gruetzner N., Melzig M. & Walkenhorst M. (2016) Medicinal plants - prophylactic and therapeutic options for gastrointestinal and respiratory diseases in calves and piglets? A systematic review. BMC Vet Res. 12(1), 89-120
-Ayrle H., Nathues H., Bieber A., Durrer M., Quander N., Mevissen M. & Walkenhorst M. (2019) Placebo-controlled study on the effects of oral administration of Allium sativum L in postweaning piglets. Vet Rec. 184(10), 316-326
-Bischoff T., Vogl C.R., Ivemeyer S., Klarer F., Meier B., Hamburger M. & Walkenhorst M. (2016) Plant and natural product based homemade remedies manufactured and used by farmers of six central Swiss cantons to treat livestock. Livestock Science 189, 110-125
-Brendieck-Worm C. & Melzig M.F. (2018) Phytotherapie in der Tiermedizin. Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart, pp. 90, 195, 249, 271, 300, 303, 330, 359, 391, 414 & 490
-Brendieck-Worm C., Klarer F. & Stöger E. (2015) Heilende Kräuter für Tiere: Pflanzliche Hausmittel für Heim- und Nutztiere. Haupt Verlag, Bern, pp. 46-58 & 79
-Disler M., Ivemeyer S., Hamburger M., Vogl C.R., Tesic A., Klarer F., Meier B. & Walkenhorst M. (2014) Ethnoveterinary herbal remedies used by farmers in four north-eastern Swiss cantons (St. Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden and Appenzell Ausserrhoden). J Ethnobiol Ethnomed. 10, 32-54
-ESCOP monographs. The scientific foundation for herbal medicinal products, 2nd edition, supplement (2003) Ed. F.H. Kemper, Thieme Verlag, Stuttgart, pp. 14-25
-European Medicines Agency (EMA) (2016) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): European Union herbal monograph on Allium sativum L., bulbus. EMEA/HMPC/7686/2013, 12 Juli 2016, http://www.ema.europa.eu (1995-2016)
-European Medicines Agency (EMA) (2016) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): Assessment report on Allium sativum L., bulbus. EMEA/HMPC/7686/2013, 12 Juli 2016, http://www.ema.europa.eu (1995-2016)
-Hänsel R. & Sticher O. (2010) Pharmakognosie - Phytopharmazie. 9. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 368-373
-Hagers Enzyklopädie der Arzneistoffe und Drogen (2016) Allii sativi bulbus siccatus, Verf.: R.-D. Aye, J. Jptner, W. Ferstl, aktualisiert: V. Schulz, http://www.drugbase.de, Datenstand 22.03.2016
-Hiller K. & Melzig (2010) Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen. 2. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, pp. 25-26
-Kommission E (1990) Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft, 50445 Köln
-Mayer M., Vogl C.R., Amorena M., Hamburger M. & Walkenhorst M. (2014) Treatment of organic livestock with medicinal plants: A systematic review of European ethnoveterinary research. Forsch Komplementmed. 21(6), 375-386
-Mayer M., Zbinden M., Vogl C.R., Ivemeyer S., Meier B., Amorena M., Maeschli A., Hamburger M. & Walkenhorst M. (2017) Swiss ethnoveterinary knowledge on medicinal plants - a within-country comparison of Italian speaking regions with north-western German speaking regions. J Ethnobiol Ethnomed. 13, 1-23
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-Ph. Eur. 10: Pharmacopoea Europaea (2020), Grundwerk, 10. Ausgabe, pp. 2258-2259
-Pharmavista (2016) www.pharmavista.net, Produkte Schweiz
-PubChem (2016) pubchem.ncbi.nlm.nih.gov
-Reichling J., Frater-Schröder M., Saller R., Fitzi-Rathgen J. & Gachnian-Mirtscheva R. (2016) Heilpflanzenkunde für die Veterinärpraxis. 3. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 92-94
-Stucki K., Dal Cero M., Vogl C.R., Ivemeyer S., Meier B., Maeschli A., Hamburger M. & Walkenhorst M. (2019) Ethnoveterinary contemporary knowledge of farmers in pre-alpine and alpine regions of the Swiss cantons of Bern and Lucerne compared to ancient and recent literature - Is there a tradition? J Ethnopharmacol. 234, 225-244
-Teuscher E., Melzig M.F. & Lindequist U. (2012) Biogene Arzneimittel: Lehrbuch der Pharmazeutischen Biologie. 7. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 153-146
-WHO monographs on selected medicinal plants - volume 1 (1999) Bulbus allii sativi. World Health Organization, pp. 16-32
-WHO monographs on selected medicinal plants commonly used in the Newly Independent States (NIS) (2010) Bulbus allii sativi. World Health Organization, pp. 9-28
-Wichtl M. (2009) Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage. 5. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 59-62
-Wynn S.G. & Fougère B.J. (2007) Veterinary herbal medicine. Mosby Elsevier, St. Louis, Missouri, p. 199
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