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Verwendete Pflanzen (Botanik)

Ginkgo biloba L.
 
Verwendete Pflanzenteile

Definition

Nach Ph. Eur. 10: Das ganze oder zerkleinerte, getrocknete Blatt von Ginkgo biloba L.
 
Gehalt:
-Mindestens 0.5% Flavonoide, berechnet als Flavonolglykoside (Mr 757) und bezogen auf die getrocknete Droge (Ph. Eur. 10, 2020).
-Gehaltsbestimmung: Falvonoide: Flüssigchromatographie (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Reinheit:
-Fremde Bestandteile: höchstens 5% Stängelanteile und höchstens 2% sonstige fremde Bestandteile (Ph. Eur. 10, 2020).
-Trocknungsverlust: höchstens 11.0%, mit 1.000 g pulverisierter Droge durch 2 Stunden langes Trocknen im Trockenschrank bei 105° C bestimmt ((Ph. Eur. 10, 2020).
-Asche: höchstens 11.0% (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Extraktionsverfahren: Aceton 60% M/M (Trockenextrakt; EMA, 2014).
 

Übliche Zubereitungen

Trockenextrakte zur Herstellung von Fertigpräparaten (Reichling et al., 2016).
 
 

Pharmakognosie

Organoleptische Angaben

Aussehen

Nach Ph. Eur. 10:
-Das Gingkoblatt ist hellgrau oder gelblich grün oder gelblich braun. Die Oberseite ist etwas dunkler als die Unterseite. Die Blattstiele sind etwa 4-9 cm lang. Die Blattspreite ist etwa 4-10 cm breit, fächerartig, gewöhnlich 2-lappig, manchmal auch ungeteilt. Beide Blattseiten sind glatt, die Nervatur dichotom, die Gefässe scheinen radiär der Basis zu entspringen und treten auf beiden Seiten gleich stark hervor. Der distale Blattrand ist mehr oder weniger stark eingeschnitten und unregelmässig gelappt oder ausgerandet. Seitlich sind die Blätter ganzrandig und zur Basis hin verjüngt.
-Das Pulver ist hellgrau oder gelblich grün oder gelblich braun (Ph. Eur. 10, 2020).
 

Geruch

Schwach, eigenartig (Hänsel & Sticher, 2010; Wichtl, 2009).
 

Geschmack

Bitter (bedingt durch das Vorkommen der Ginkgolide) (Hänsel & Sticher, 2010; schwach bitter (Wichtl, 2009).
 
Inhaltsstoffe

Leitsubstanzen

Die charakteristischen Inhaltsstoffe der Blätter sind Ginkgolide (Diterpenlaktone, 0.23%), Flavonolglykoside (0.5-1.8%), Flavonolacetylglykoside (0.06-0.2%), Biflavonoide (0.4-1.9%), Tannine (z.B. Catechin, 0.04%), Procyanidine (8-12%), Sesquiterpene (0.2%) und Bilobalid (Sequiterpenalkohol, 0.4%),
-Terpene: Ginkgolid A, B, C, J und M sowie Bilobalid.
 

 

Begleitsubstanzen

-2-Hexanal (flüchtige Hauptkomponente), Steroide, Polyphenole, einfache organische Säuren, langkettige Benzoesäure-Derivate (Ginkgolsäuren), Phenole, niedere aliphatische Säuren, Kohlenhydrate, Cyclitol, 6-Hydroxykynurensäure, β-Lektine und Carotinoide.
-Die Urtinktur enthält 600-1500 mg Ginkgolsäuren, da der Gehalt nicht reduziert wird.
(EMA, 1999; Hänsel & Sticher, 2010; Hiller & Melzig, 2010; Reichling et al., 2016; Wichtl, 2009).
 
Pharmakologie

Wirkung

Die Hauptwirkungen von Ginkgo-Extrakten sind:
-Neuroprotektion: Stabilisierung der Mitochondrienmembran, Schutz gegen toxische β-Amyloid-Fraktionen und Wiederherstellung mitochondrialer Funktionen; Schutz vor schädlicher Übererregung durch Blockade der Glycin-Bindungsstelle des NMDA-Rezeptors durch Bilobalid.
-Steigerung der Toleranz der Nervenzellen gegen Ischämie und Hypoxie.
-Signifikante antioxidative Aktivität, die den Flavonoiden und Terpenen zugeschrieben wird.
-Hemmung der Ödembildung und/oder beschleunigte Rückbildung eines ischämischen, metbolischen und posttraumatischen Hirnödems.
-Verbesserung von Gedächtnisleistung und Lernvermögen.
-Förderung der zerebralen Neurotransmission, Verminderung altersbedingter Neurotransmitterdeffekte.
-Förderung der Durchblutung insbesondere im Bereich der Mikrozirkulation, u.a. durch Verbesserung der Kapillarpermeabilität.
-Verbesserung der Fliesseigenschaften des Blutes u.a. durch Senkung der Blutviskosität, Hemmung der Thrombozytenaggregation, indem die Bindung des Plättchenaktivierenden Faktors (PAF) an seine Membranzeptoren kompetitiv gehemmt wird, sowie durch eine Steigerung der Erythrozytenflexibilität.
-Die Langzeitverabreichung hemmt die stressinduzierte Hypersekretion von Corticosteronen, indem die Anzahl der peripheren Benzodiazepin-Rezeptoren der Nebennieren (PBRs) reduziert wird. Zusätzlich wird auch die Expression und Ausschüttung der Corticotropin-releasing Hormone (CRH) im Hypothalamus reduziert. An Ratten und Nebennierenzellen konnte gezeigt werden, dass Ginkgolid B die Corticosteroidsynthese senkt, indem es die Bildung von mRNA, Eiweiss und Liganden auf der Ebene der PBRs hemmt.
-Apoptoseinduktion bei Maulhöhlentumoren.
-Verbesserung des forcierten Expirationsvolumens bei Asthmatikern nach Verabreichung eines konzentrierten Extraktes (15 g 3-mal täglich).
-Eine Mischung eines Ginkgo-/Ingwer-Extraktes im Verhältnis 1:2.5 hatte bei Ratten eine angstlösende Wirkung.
(Brendieck-Worm et al., 2015; ESCOP, 2003; Hänsel & Sticher, 2010; Teuscher et al., 2012; Wichtl, 2009; Wynn & Fougère, 2007)
 
Monographien

Monographien

-Ph. Eur. 10/2020: 10.0/1828
-ESCOP: Monographie vorhanden (2003)
-WHO: Monographie vorhanden (1999), ATC-Code: N06DX02 (16.12.2015)
-HMPC (EMA): well-established medicinal use, traditional use, ATC-Code: N06DX02 (Doc.Ref.: EMEA/HMPC/321097/2012 vom 28.1.2015)
-Kommission E: Monographie vorhanden, ATC-Code: C04AG (BAnz. Nr. 133 vom 19.7.1994)
 

Medizinische Anwendungen

Veterinärmedizin

Anwendungen

Traditionelle Anwendungen

Zur Unterstützung der zerebralen und peripheren Durchblutung bei Hunden mit Altersbeschwerden (Reichling et al., 2016).
 

Dosierung

Die Urtinktur soll nur verdünnt benutzt werden. Die maximale parenterale Dosis für Grosstiere pro Tag beträgt 10 ml/Tier (EMA, .
Gingko wird nur in Form von Fertigprodukten empfohlen (Brendieck-Worm et al., 2015).
 

Zubereitung

Gingko wird nur in Form von Fertigprodukten empfohlen (Brendieck-Worm et al., 2015).
 

Hinweise

-Kontraindikation: Blutgerinnungsstörungen (Wynn & Fougère, 2007).
-Mögliche Wechselwirkungen mit 5-Fluoruracil, mit Medikamenten, die durch CYP3A4 und CYP2D6 metabolisiert werden, Antikoagulantien, Antikonvulsiva, Cyclosporin, Doxorubicin, Fluoxetin, Anästhetika, Gentamicin, Haloperidol, Insulin, oralen Hypoglykämika, Monoaminooxidase-Hemmern, Meclofenoxat, selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern, Thiaziddiuretika, Trazodon und Trimipramin (Wynn & Fougère, 2007).
 

Toxizität

-Chronische Toxizität: Ratten und Hunden wurden während 6 Monaten tägliche Dosen von 20 bzw. 100 mg/kg Körpergewicht gegeben, was einem Sicherheitsfaktor von 3.3 bei Ratten und 11.6 bei Hunden entspricht. Die Dosen wurden schrittweise angepasst auf 300, 400 und 500 mg/kg Körpergewicht bei den Ratten sowie auf 300 und 400 mg/kg Körpergewicht bei den Hunden (Sicherheitsfaktoren 16.8 bei den Ratten und 46.3 bei den Hunden). Nur bei den Hunden zeigte sich auf der höchsten Dosierungsstufe eine geringe Toxizität (EMA, 2015).
 

Verfügbarkeit

Siehe unter Fertigpräparate und -produkte Schweiz und Deutschland; die getrocknete, geschnittene und pulverisierte Droge sowie Extrakte sind in Arzneibuchqualität im Fachhandel erhältlich (Pharmavista, 2018).
 

Gesetzliche Vorschriften, Doping

Rückstandsregelungen

-TAMV: Ginkgo biloba, Blätter, ist als homöopathisches Einzelmittel auf der Liste 2/Anhang 2 aufgeführt, darf bei Nutztieren als Wirkstoff eingesetzt werden und erfordert als homöopathisches Einzelmittel in einer Potenzierung von D3 oder höher keinen Rückstandshöchstgehalt.
-European Feed Materials Register (momentan für die Schweiz nicht gültig): Ginkgoblätter (getrocknet, geschnitten) sind in der EU als Einzelfuttermittel registriert unter 000908-DE, 000908-EN (2010-12-01).
 

Doping

Ginkgoblätter sind keine dopingverdächtige Substanz.
Die Dopingrelevanz von Pflanzen ändert sich kontinuierlich. Die aktuellen Daten zum Pferdesport (FEI) sind ersichtlich unter der Liste der verbotenen Substanzen.
 
Humanmedizin

Anwendungen

Anerkannte medizinische Anwendung

-Der Ausschuss für pflanzliche Arzneimittel der EMA (HMPC) hat die Anwendung von Ginkgoblättern in Form von Trockenextrakten (DEV 35-67:1, Auszugsmittel Aceton 60 %) akzeptiert.
-Bei leichtem bis mittelschwerem demenziellem Syndrom einschliesslich primärer degenerativer Demenz, vaskulärer Demenz und deren Mischformen; hirnorganisch bedingte Leistungsstörungen; neurosensorische Störungen wie Schwindel, Gleichgewichtsstörungen und Tinnitus; zur Verbesserung der kognitiven Leistung. Symptomatische Behandlung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (Claudicatio intermittens).
(EMA, 2015; ESCOP, 2003)
 

Traditionelle Anwendung

-Bei schweren Beinen, kalten Händen und Füssen im Zusammenhang mit leichten Durchblutungsstörungen (EMA, 2015).
 

Dosierung

-Erwachsene: 120-240 mg tägliche Dosis per oral. Dies entspricht einer maximalen Dosis von 600-1200 ng Ginkgolsäuren/Person (EMA, 2015).
 

Zubereitung

-Infus: nicht üblich.
-Es sollen Fertigarzneimittel verwendet werden, da der grösste Teil der Alkylphenole entfernt wird und dadurch weniger als 5 mg Ginkgolsäuren/kg vorhanden sind. Die Dosierung ist der Packungsbeilage zu entnehmen.
(EMA, 2014 & 2015; Wichtl, 2009)
 

Behandlungsdauer

Bei chronischen Erkrankungen mindestens 8 Wochen; Demenz: Arztkontrolle bei Verschlechterung oder falls nach 3 Monaten keine Verbesserung; leichte Zirkulationsstörungen: Arztkontrolle nach 2 Wochen bei Persitenz (EMA, 2015; Wichtl, 2009).
 

Hinweise

Kontraindikationen:
-Bei Überempfindlichkeit gegen die aktiven Inhaltsstoffe müssen Ginkgozubereitungen in jeder Form gemieden werden.
-Während der Schwangerschaft und Stillzeit soll Ginkgo nicht angewendet werden, da bisher noch keine Untersuchungen zur Unbedenklichkeit vorliegen.
Warnungen:
-Bei Verschlechterung der Symptome während der Anwendung, braucht es eine Arztkontrolle.
-Bei pathologisch erhöhter Blutungstendenz (hämorrhagische Diathese) oder einer gleichzeitigen Antikuagulation bzw. Behandlung mit Thrombozytenaggregationshemmern, sollte Ginkgo erst nach ärztlicher Beratung angewendet werden.
-Da die Blutungstendenz erhöht wird, müssen Ginkgo-Präparate 3-4 Tage vor einer Chirurgie abgesetzt werden.
-Zentrale Krampfanfälle können durch Ginkgo-Präparate gefördert werden.
-Bei Behandlung mit Efavirenz werden Ginkgo-Präparate nicht empfohlen.
-Für eine Anwendung bei Jugendlichen unter 18 Jahren reichen die Erkenntnisse noch nicht aus.
Nebenwirkungen:
-Bei der Einnahme von Ginkgo können Blutungen (Augen, Nasen, Gehirn, Magendarm), Kopfschmerzen, Schwindel, Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall, Abdominalschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Überempfindlichkeitsreaktionen sowie allergische Hautreaktionen (Erythem, Ödem, Juckreiz, Hautausschlag) auftreten.
Wechselwirkungen:
-Möglich mit Präparaten, die die Blutgerinnung hemmen, wie Antikoagulantien (Phenprocoumon, Warfarin) oder Thrombozytenaggregationshemmer (Clopidogrel, Acetylsalicylsäure, andere nicht- oder steroidale Schmerzmittel).
-Ginkgo biloba kann P-Glycoprotein (MDR1) auf der intestinalen Ebene hemmen, was zu einer erhöhten Exposition von Medikamenten führen kann (z.B. Dabigatran).
-Die Cmax von Nifedipine kann erhöht werden, was sich mit Schwindel und stärkeren Hitzewallungen äussert.
-Die Plasmakonzentration von Efavirenz kann durch die Induktion von CYP3A4 herabgesetzt werden.
(EMA, 2015; Wichtl, 2009; Wynn &Fougère, 2007).
 

Toxizität

-Es wurden keine Fälle von Überdosierungen gemeldet (EMA, 2015).
-Bei Menschen besteht bei der empfohlenen Dosierungen kein erhöhtes Krebs-Risiko. Da ein erhöhtes Blutungsrisiko besteht, sollten Gingkopräparate nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden (EMA, 2014).
 

Fertigpräparate

In der Schweiz sind Fertigarzneimittel mit Ginkgoblättern verfügbar (Pharmavista).
 
Literatur
-Brendieck-Worm C. & Melzig M.F. (2018) Phytotherapie in der Tiermedizin. Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart, pp. 249, 269, 330, 359 & 490-491
-Brendieck-Worm C., Klarer F. & Stöger E. (2015) Heilende Kräuter für Tiere: Pflanzliche Hausmittel für Heim- und Nutztiere. Haupt Verlag, Bern, p. 224
-ESCOP monographs. The scientific foundation for herbal medicinal products, 2nd edition, completely revised and expanded (2003) Ed. F.H. Kemper, Thieme Verlag, Stuttgart, pp. 179-210
-European Medicines Agency (EMA) (2014) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): Assessment report on Ginkgo biloba L., folium, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/321095/2012, 28 January 2014, http://www.ema.europa.eu (1995-2017)
-European Medicines Agency (EMA) (2015) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): European Union herbal monograph on Ginkgo biloba L., folium, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/321097/2012, 28 January 2015, http://www.ema.europa.eu (1995-2017)
-Hänsel R. & Sticher O. (2010) Pharmakognosie - Phytopharmazie. 9. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 1133-1142
-Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis, Band 4 (1973) 4. Auflage. Hrsg.: Kern W., Roth H.J., Schmid W., List P.H. & Hörhammer J. Springer-Verlag Berlin, pp. 1134-1136
-Hiller K. & Melzig (2010) Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen. 2. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, pp. 268-269
-Kommission E (1985 & 1990) Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft, 50445 Köln
-Ph. Eur. 10: Pharmacopoea Europaea (2020), Grundwerk, 10. Ausgabe, pp. 2179-2180
-Pharmavista (2017) www.pharmavista.net, Produkte Schweiz
-PubChem (2016) pubchem.ncbi.nlm.nih.gov
-Reichling J., Frater-Schröder M., Saller R., Fitzi-Rathgen J. & Gachnian-Mirtscheva R. (2016) Heilpflanzenkunde für die Veterinärpraxis. 3. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 304-306
-Teuscher E., Melzig M.F. & Lindequist U. (2012) Biogene Arzneimittel: Lehrbuch der Pharmazeutischen Biologie. 7. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 312-314 & 529
-Wiesenauer M. (2016) PhytoPraxis, 6. Auflage. Springer-Verlag, Berlin, pp. 222, 386
-WHO collaborating centre for drug statistics methodology, Norwegian institute of public health (2015) Ginkgo folium. https://www.whocc.no/atc_ddd_index/
-WHO monographs on selected medicinal plants - volume 1 (1999) Folium ginkgo. World Health Organization, pp. 154-167
-Wichtl M. (2009) Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage. 5. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 301-304
-Wynn S.G. & Fougère B.J. (2007) Veterinary herbal medicine. Mosby Elsevier, St. Louis, Missouri, pp. 88, 200, 300, 303, 321, 351, 356, 562-564
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