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Lateinisch    Filipendula ulmaria (L.) Maxim.; Spiraea ulmaria L.; Ulmaria pentapetala Gilib.
Deutsch    Moor-Geissbart; Echtes Mädesüss; Wiesen-Spierstaude; Rüsterstaude; Spierstaude
Franzoesisch    Reine des prés
Italienisch    Olmaria comune
Schweizerisch    Filipendula da pali
Englisch    Meadowsweet; Bridewort; Meadow queen; Meadow-wort; Meadsweet
 

Familie / Taxonomie

Rosaceae (Rosengewächse)
 

Pflanzentyp / Habitat

Wildpflanze
 

Phytotherapeutischer Einsatz

Filipendulae ulmariae herba
 

Toxikologie / Giftigkeit

Ungiftige Pflanze (keine Giftpflanze)
 

Verbreitung

Sumpfpflanze: feuchte Wiesen, Gräben, Bachläufe; kollin-subalpin; ganze Schweiz; Europa, Asien.
 

Beschreibung

0.5-2 m hohe, ausdauernde, krautige Pflanze.
Stängel:rötlich überlaufen, oben verzweigt.
Blätter:dunkelgrün, unterbrochen gefiedert, Teilblätter: 2-5 Paare grosse, dazwischen sehr kleine zusätzliche Teilblättchen, unterseits weissfilzig bis kahl, Endteilblatt: gross, 3-5 lappig; süsslich duftend.
Blüten:weiss bis blassgelb, klein, 5-6 Kronblätter, zwittrig; sehr zahlreich in reich verzweigter Spirre.
Blütezeit:Juni-August
Früchte:Nüsschen.
 

Verwechslungsgefahr

Andere Filipendula-Arten
Astilbe-Arten
 

Giftige Pflanzenteile

Keine; in geringen Anteilen mittelwertige Futterpflanze, enthält ätherisches Öl, Salicysäure-Verbindungen, Gerbstoffe (Dietl & Jorquera, 2003).
 
Literatur
-Lauber K., Wagner G. & Gygax A. (2012) Flora Helvetica. 5. Auflage. Haupt Verlag, Bern-Stuttfgart-Wien, p. 222
 

Abbildungen

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