mdi-book-open-variant Impressum mdi-help Hilfe / Anleitung mdi-printer Webseite ausdrucken mdi-bookmark Bookmark der Webseite speichern mdi-magnify Suche & Index Toxikologie mdi-sitemap Sitemap CliniPharm/CliniTox-Webserver mdi-home Startseite CliniPharm/CliniTox-Webserver mdi-email Beratungsdienst: Email / Post / Fax / Telefon
Lateinisch    Trifolium repens L.s.l.
Deutsch    Kriechender Klee; Weiss-Klee; Lämmer-Klee
Franzoesisch    Tréfle rampant; Trèfle blanc
Italienisch    Trifoglio bianco; Trifoglio ladino; Trifoglio rampicante
Schweizerisch    Traifegl alv
Englisch    White clover; Dutch clover
 

Familie / Taxonomie

Fabaceae, Leguminosae (Hülsenfrüchtler)
 

Pflanzentyp / Habitat

Kultur- und Wildpflanze
 

Toxikologie / Giftigkeit

Pflanze: in Ausnahmefällen stark giftig
 

Verbreitung

Fettwiesenpflanze: Kunstrasen, Wegränder, Schuttplätze; kollin-subalpin(-alpin); ganze Schweiz; Europa, Sibirien.
 

Beschreibung

5-20 cm hohe, ausdauernde, krautige Pflanze.
Stängel:kriechend, an den Knoten wurzelnd, oft verzweigt.
Blätter:grün, 3-zählig, Teilblätter: breit verkehrt-eiförmig, bis 4 cm lang, fein gezähnt, oft ausgerandet, meist mit heller Zeichnung, kahl.
Blüten:weiss, manchmal gelblich oder rötlich, röhrenförmig, deutlich gestielt, Stiele etwas so lang wie Kelchröhre, nach dem Blühen: bräunlich und herabgeschlagen, 40-80 in kugeligem Blütenstand: Durchmesser 1.5-2.5 cm, auf langen aufrechten Stielen, in den Blattwinkeln stehend.
Früchte:linealische, abgeflachte Hülsenfrucht, Wand: dünn, mit 3-4 Samen, zwischen den Samen eingeschnürt.
Samen:schwefel- bis orangegelb, eiförmig bis rundlich nierenförmig.
Wurzel:kräftige Pfahlwurzel und verzweigter Erdstock, jedoch keine unterirdischen Ausläufer.
 

Verwechslungsgefahr

Andere Trifolium-Arten
 

Giftige Pflanzenteile

Sehr wertvolle Futterpflanze (Dietl & Jorquera, 2003).
 

Weitere Trifolium-Arten

Trifolium hybridum L.s.l. (Bastard-Klee) - in Ausnahmefällen stark giftig
Trifolium pratense L.s.l. (Rot-Klee) - in Ausnahmefällen stark giftig
 
Literatur
-Dietl W. & Jorquera M. (2003) Wiesen- und Alpenpflanzen. Agrarverlag, FAL Reckenholz, ISBN 3-7040-1994-1, p. 442
-Lauber K., Wagner G. & Gygax A. (2012) Flora Helvetica. 5. Auflage. Haupt Verlag, Bern-Stuttfgart-Wien, p. 354
 

Abbildungen

© 2024 - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

Es kann keinerlei Haftung für Ansprüche übernommen werden, die aus dieser Webseite erwachsen könnten.