mdi-book-open-variant Impressum mdi-help Hilfe / Anleitung mdi-printer Webseite ausdrucken mdi-bookmark Bookmark der Webseite speichern mdi-magnify Suche & Index Toxikologie mdi-sitemap Sitemap CliniPharm/CliniTox-Webserver mdi-home Startseite CliniPharm/CliniTox-Webserver mdi-email Beratungsdienst: Email / Post / Telefon
Lateinisch    Apium graveolens L.
Deutsch    Sellerie; Echte Sellerie; Eppich
Franzoesisch    Céleri
Italienisch    Sedano comune
Englisch    Celery
 

Familie / Taxonomie

Apiaceae, Umbelliferae (Doldengewächse)
 

Pflanzentyp / Habitat

Kultur- und Wildpflanze
 

Toxikologie / Giftigkeit

Ungiftige Pflanze (keine Giftpflanze)
 

Verbreitung

Kulturpflanze: als Gemüsepflanze kultiviert und gelegentlich verwildert; kollin-montan; ganze Schweiz; Europa, Nordafrika, Madeira, Kanarische Inseln, Jemen, Westasien, Zentralasien, Kaukasusraum.
 

Beschreibung

30-100 cm hohe, einjährige bis ausdauernde, krautige Pflanze.
Stängel:aufrecht, oben verzwiegt, kantig gefurcht, hohl, ohne rote Flecken, unten dicht kurzhaarig, unter den Blättern nicht verdickt.
Blätter:grün, 2-3fach gefiedert, mit dreieckigem Umriss, 15-30 cm lang, Teilblätter: gestielt, eiförmig, fiederspaltig, unterste viel kleiner als der Rest der Blattspreite, Zipfel V-förmig gefaltet, Blattstiel: 3-kantig, gerillt, mit breiter, flacher Furche, markig.
Blüten:weiss, Kronblätter: nicht bewimpert; in Dolden: 7- bis 16-strahlig, verschieden lang gestielt, Hüllblätter 0 (1-2), Döldchen mit Hüllchenblätter: 4-8, breit-lanzettlich, bewimpert, in eine Spitze ausgezogen.
Blütezeit:April-Juli
Früchte:schwarz, 6-10 mm lang, kahl, meist länger als ihr Stiel, unter dem kegelförmigen Griffelpolster mit 1-2 mm langem, 10rippigem Schnabel.
Wurzel:rübenförmiges Rhizom.
 

Verwechslungsgefahr

Chaerophyllum aureum (Gelbfrüchtiger Kälberkropf) - ungiftig
Chaerophyllum temulum (Hecken-Kälberkopf) - giftig
Cicuta virosa (Giftiger Wasserschierling) - sehr stark giftig
Conium maculatum (Gefleckter Schierling) - sehr stark giftig
 

Giftige Pflanzenteile

Ungiftige Pflanze. Als Futter Blätter mittelwertig; Stängel hart, schwer zu trocknen (Dietl & Jorquera, 2003).
 
Literatur
-Lauber K., Wagner G. & Gygax A. (2012) Flora Helvetica. 5. Auflage. Haupt Verlag, Bern-Stuttfgart-Wien, p. 956
© 2024 - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

Es kann keinerlei Haftung für Ansprüche übernommen werden, die aus dieser Webseite erwachsen könnten.