1 | BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS |
2 | QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG |
Bismuthi subnitras ponderosus | 2.6 g |
3 | DARREICHUNGSFORM |
4 | KLINISCHE ANGABEN |
4.1 | Zieltierart(en) |
4.2 | Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en) |
4.3 | Gegenanzeigen |
4.4 | Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart |
4.5 | Besondere Warnhinweise für die Anwendung |
4.6 | Nebenwirkungen (Häufigkeit und Schwere) |
4.7 | Anwendung während der Trächtigkeit, Laktation oder der Legeperiode |
4.8 | Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und andere Wechselwirkungen |
4.9 | Dosierung und Art der Anwendung |
1. | Die Zitzenkuppe sollte solange gesäubert werden, bis keine Verunreinigungen mehr sichtbar sind. Die Desinfektionslösung sollte vor dem Einbringen des Injektorinhaltes abgetrocknet sein. Da ShutOut® keine antimikrobielle Wirksamkeit besitzt, ist es unbedingt notwendig, die Zitzenkuppe vor dem Einbringen sorgfältig zu säubern und mit einem mit Alkohol/Spiritus imprägnierten Tuch oder mit einer anderen geeigneten Massnahme zu desinfizieren. |
2. | Die Kanüle von ShutOut® verfügt über eine zweiteilige Kappe. Die Kappe der Kanüle kann zum Teil oder ganz entfernt werden. Die Kanüle mit der gekürzten Kappe kann für eine teilweise Einführung angewendet werden, so dass nur die Kanülenspitze in den Strichkanal eingeführt werden muss. Es wird empfohlen die kurze Injektorspitze zu verwenden, um die partielle Einführung zu ermöglichen und die Wahrscheinlichkeit von neuen Infektionen zu verringern. |
Schritt 1: Entfernung der teilbaren Kappe | Schritt 2: Injektion mit langer oder kurzer Injektorspitze |
3. | Klemmen Sie die Zitzen zwischen den Fingern am Übergang zum Euter ein, um ein Eindringen des Injektorinhalts ins Euter zu vermeiden. |
4. | Unter aseptischen Bedingungen die Injektorspitze in die Strichkanalöffnung einführen und den Inhalt des Injektors in die Zitze spritzen. |
5. | Nach dem Einbringen weder Zitze noch Euter massieren! |
6. | Nach der Applikation dürfen keine weiteren Präparate ins Euter eingebracht werden. |
7. | Nach der Behandlung ist es ratsam, die Zitzen mit Zitzendippmittel zu dippen oder einzusprühen. |
8. | Die Kühe sollten sich nach dem Verabreichen des Produkts während 30 min nicht hinlegen. |
4.10 | Überdosierung (Symptome, Notfallmassnahmen, Gegenmittel), falls erforderlich |
4.11 |
5 | PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN |
5.1 | Pharmakodynamische Eigenschaften |
5.2 | Angaben zur Pharmakokinetik |
5.3 | Umweltverträglichkeit |
6 | PHARMAZEUTISCHE ANGABEN |
6.1 | Verzeichnis der sonstigen Bestandteile |
6.2 | Wesentliche Inkompatibilitäten |
6.3 | Dauer der Haltbarkeit |
6.4 | Besondere Lagerungshinweise |
6.5 | Art und Beschaffenheit des Behältnisses |
6.6 | Besondere Vorsichtsmassnahmen für die Entsorgung nicht verwendeter Tierarzneimittel oder bei der Anwendung entstehender Abfälle |
7 | ZULASSUNGSINHABERIN |
8 | ZULASSUNGSNUMMER(N) |
9 | DATUM DER ERTEILUNG DER ERSTZULASSUNG / ERNEUERUNG DER ZULASSUNG |
Datum der Erstzulassung: | 01.09.2021 |
10 | STAND DER INFORMATION |
Dieser Text ist behördlich genehmigt.