mdi-book-open-variant Impressum mdi-help Hilfe / Anleitung mdi-printer Webseite ausdrucken mdi-bookmark Bookmark der Webseite speichern mdi-magnify Suche & Index Arzneidrogen mdi-sitemap Sitemap CliniPharm/CliniTox-Webserver mdi-home Startseite CliniPharm/CliniTox-Webserver mdi-email Beratungsdienst: Email / Post / Telefon
Deutsch    Equiseti herba
Deutsch    Schachtelhalmkraut
Franzoesisch    Tige de prêle
Italienisch    Equiseto parti aeree; Coda cavallina parti aeree
Englisch    Horsetail herb; Horsetail stem; Equisetum stem
 

Verwendete Pflanzen (Botanik)

Equisetum arvense L.
 
Verwendete Pflanzenteile

Definition

Nach Ph. Eur. 10: Die ganzen oder geschnittenen, getrockneten, sterilen, oberirdischen Teile von Equisetum arvense L.
 
Gehalt: mindestens 0.3% Gesamtflavonoide, berechnet als Isoquercitrosid (C21H20O12; Mr 464.4) und bezogen auf die getrocknete Droge (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Reinheit:
-Fremde Bestandteile: höchstens 5% (Ph. Eur. 10, 2020).
-Equisetum palustre L.: Dünnschichtchromatographie (Ph. Eur. 10, 2020).
-Trocknungsverlust: höchstens 10.0%, mit 1.000 g pulverisierter Droge durch 2 Stunden langes Trocknen im Trockenschrank bei 105°C bestimmt (Ph. Eur. 10, 2020).
-Salzsäureunlösliche Asche: mindestens 3.0% und höchstens 15.0% (Ph. Eur. 10, 2020).
-Asche: mindestens 12.0% und höchstens 27.0% (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Extraktionsverfahren:
-Wasser (Infus, Flüssig- und Trockenextrakt; Blaschek, 2016; EMA, 2016)
-Ethanol 25% (V/V) (Flüssigextrakt; EMA, 2016)
-Ethanol 31.5% (V/V) (Flüssigextrakt; EMA, 2016)
-Ethanol 70% (V/V) (Trockenextrakt; EMA, 2016)
-Ethanol 96% (V/V): Wasser: Süsswein 16.5% (V/V) (16.5:13.5:70) (m/m) (Flüssigextrakt; EMA, 2016)
-Ethanol 96% (V/V): Süsswein 16% (V/V) (9:91) (m/m) (Flüssigextrakt; EMA, 2016)
 
Verfälschungen: kommen häufig vor, meist handelt es sich um andere Equisetum-Arten, von denen besonders Equisetum palustre L. (Sumpf-Schachtelhalm, Duwock) wegen des Gehalts an möglicherweise toxischen Spermidinalkaloiden (Palustrin u.a.) auszuschliessen ist (Blaschek, 2016).
 

Übliche Zubereitungen

Geschnittene und pulverisierte Droge, Infus, Kaltwassermazerat, Dekokt, Flüssig- und Trockenextrakte, Tinktur, Presssaft, Kapseln, Tabletten, Balsam, Crème, Salbe, Bäder und Shampoo (Blaschek, 2016; Brendieck-Worm & Melzig, 2021; EMA, 2016; Pharmavista, 2023; Reichling et al., 2016; Teuscher et al., 2012).
 

Pharmakognosie

Organoleptische Angaben

Aussehen

Nach Ph. Eur. 10:
-Die Droge besteht aus hellgrünen oder grünlich grauen Bruchstücken der gerippten Hauptsprosse, der mit ausgeprägten Längsleisten versehenen Seitenäste und der in Wirteln angeordneten Blättchen, die an ihrer Basis zu einer den Spross umschliessenden Scheide verwachsen sind. Die Fragmente fühlen sich rau an, sind spröde und knirschen beim Zerreiben zwischen den Fingern. Die Hauptsprosse haben einen Durchmesser von etwa 1-4.5 mm, sind hohl und in Abständen von etwa 1.5-4.5 cm durch Knoten (Nodien) gegliedert; die Internodien weisen 4-14 oder mehr deutliche Längsrippen auf. Der Durchmesser des zentralen Hohlraums beträgt weniger als 50%, aber mehr als 25% des Sprossdurchmessers. An den Knoten entspringen Wirtel weit ausladender, aufgerichteter, normalerweise einfacher Seitenäste, jeder etwa 1 mm dick und mit 3-5 Längsleisten versehen; im distalen Bereich jeder Leiste befindet sich subepidermal ein deutlich hervortretendes Bündel kollenchymatischer Zellen. Die Seitenäste sind nicht hohl. Die Blättchen sind klein, linealisch, wirtelständig an jedem Knoten, an der Basis verwachsen und bilden eine gezähnte Scheide rund um den Spross. Die Anzahl der Zähne stimmt mit der Anzahl der Sprossrippen überein. Jeder Zahn, meist braun, ist dreieckig-lanzettlich. Das unterste Internodium jedes Seitenasts ist länger als die zugehörige Blattscheide am Hauptspross.
-Das Pulver ist grünlich grau (Ph. Eur. 10, 2020).
 

Geruch

Kaum wahrnehmbar (Reichling et al., 2016).
 

Geschmack

Geschmacklos, knirscht beim Kauen zwischen den Zähnen (Blaschek, 2016); schwach salzig und adstringierend (Reichling et al., 2016).
 
Inhaltsstoffe

Leitsubstanzen

Anorganische/mineralische Bestandteile (ca. 10%), Hemicellulosen, Flavonoide, Kaffeesäureester (bis 1%), Alkaloide und Thiaminase.
-Anorganische Bestandteile: mit 5-7.7% Kieselsäure (bzw. Silikaten = Salze und Ester der Orthokieselsäure), von denen 10% wasserlöslich sind, 1.5% Aluminiumchlorid, Kaliumchlorid und Mangan.
-Flavonoide: v.a. Kaempferol- und Quercetinglykoside, deren Malonylester (Kaempferol-3-O-β-D-glucosid (= Astragalin), Kaempferol-7-O-β-D-glucosid, Kaempferol-7-O-β-D-diglucosid (= Equisetrin), Kaempferol-3-O,7-O-β-D-diglucosid und Quercetin-3-O-β-D-glucosid), Luteolin-5-O-β-D-glucosid, Apigenin-5-O-β-D-glucosid und 6-Chlorapigenin; 2 Chemotypen: die asiatischen und nordamerikanischen Sorten enthalten Luteolin-5-glycosid, das in den europäischen Pflanzen nicht vorkommt.
-Kaffeesäureester: u.a. Chlorogensäure, Dicaffeoyl-meso-Weinsäure und Caffeoyl-Shikimisäure.
-Alkaloide: geringe Mengen Nikotin und 3-Methoxypyridin, Spuren von Palustrin sind möglich (widersprüchliche Angaben).
-Thiaminase: in der frischen und getrockneten Pflanze. Das thermolabile Enzym wurde bei 80°C vollständig inaktiviert und die Temperatur für eine 50%ige Denaturierung lag bei 70°C. In den industriellen wässrigen Trockenextrakten und im Flüssigextrakt (Ethanol 30%) wurde keine Thiaminaseaktivität festgestellt.
(Blaschek, 2016; EMA, 2016; ESCOP, 2018; Hiller & Melzig, 2010; Reichling et al., 2016; Sticher et al., 2015; Teuscher et al., 2012; WHO, 2010; Wynn & Fougère, 2007)
 
 
Pharmakologie

Wirkung

-Diuretische (aquaretische), hautstoffwechselanregende und bindegewebsfestigende (Kieselsäure) Wirkung (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-In vivo: diuretische, regenerative (Wundheilung), schmerzlindernde und entzündungshemmende, krampflösende und sedierende, kognitiv verbessernde (z.T. antioxidative Wirkung) und hypoglykämische Wirkung (EMA, 2016).
-In vitro: antibakterielle (Klebsiella pneumonia, Proteus mirabilis, Pseudomonas aeruginosa, Staphylococcus aureus und Staphylococcus saprophyticus) und antivirale Wirkung (EMA, 2016).
-Antimikrobielle, sedative, hepatoprotektive und entzündungshemmende Wirkung (Blaschek, 2016).
-Aquaretische Wirkung (Reichling et al., 2016).
-Antihämorrhagische, antiinflammatorische, diuretische, entgiftende und urogenital adstringierend Wirkung (Wynn & Fougère, 2007).
 
Monographien

Monographien

-Ph. Eur. 10/2020: 10.0/1825
-ESCOP: Monographie vorhanden (2018)
-WHO: Monographie vorhanden (2010)
-HMPC (EMA): Monographie vorhanden (Doc.Ref.: EMA/HMPC/278091/2015 vom 2.2.2015)
-Kommission E: Monographie vorhanden, ATC-Code: C03FA (BAnz. Nr.173 vom 18.9.1986)
 

Medizinische Anwendungen

Veterinärmedizin

Anwendungen

Anerkannte tiermedizinische Anwendung

-Männlichen und weiblichen Wistar-Ratten wurde während 30 Tage ein Equisetum arvense-Extrakt in den Dosierungen 90 mg/kg und 120 mg/kg Körpergewicht oral verabreicht. Es konnte gezeigt werden, dass es in der 120 mg/kg Körpergewicht Equisetum arvense-Gruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe zu einem signifikanten Anstieg der Knochenmineraldichte im Unterkiefer kam (p < 0.01). Zwischen den Serumkalzium- und Serumphosphorwerten vor und nach den 30 Tagen gab es keinen signifikanten Unterschied (Arbabzadegan et al., 2019).
 

Traditionelle Anwendung

-Innerlich zur Durchspülungstherapie bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege und bei Nierengriess; beim posttraumatischen und statischen Ödem (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Innerlich zur Durchspülungstherapie bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege; bei posttraumatischem Ödem (Reichling et al., 2016).
-Innerlich bei Prostataerkrankungen; Zystitis mit Hämaturie; beim posttraumatischen und statischen Ödem; zur Durchspülungstherapie bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege und bei Nierengriess; bei Entzündung oder milden Infektionen des Urogenitaltrakts (Wynn & Fougère, 2007).
-Äusserlich bei Konjunktivitis; zur unterstützenden Behandlung schlecht heilender Wunden, bei frischen Wunden (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Äusserlich zur unterstützenden Behandlung schlecht heilender Wunden (Reichling et al., 2016).
-Äusserlich bei schlecht heilender Wunden; bei rheumatischen Erkrankungen, Frakturen und Verstauchungen (Wynn & Fougère, 2007)
 

Dosierung

Innerliche Anwendung
 Schachtelhalmkraut
(g Droge/Tag)
Schachtelhalmkraut als Pulver
(Droge/Tag)
Infus
(Droge/Tag)
Tinktur (25-50% Ethanol) 1:2-1:3
(Droge/Tag)
Pferd15-30   
Rind15-30   
Schaf, Ziege5-10   
Hund1-2   
Geflügel0.2-1   
Kaninchen,
Meerschweinchen
0.3 g/kg KGW   
Kleintiere25-300 mg/kg KGW,
aufgeteilt auf 3-mal täglich
70-80 mg/kg KGW 2-mal täglich5-30 g/Tasse (250 ml), ¼-½ Tasse/10 kg KGW
aufgeteilt auf 3-mal täglich
0.5-1.0 ml/10 kg KGW,
aufgeteilt auf 3-mal täglich
KGW = Körpergewicht
(Brendieck-Worm & Melzig, 2021; Reichling et al., 2016; Wynn & Fougère, 2007; Wynn & Marsden, 2005)
 

Zubereitung

Innerliche Anwendung
-Mazerationsdekokt: die klein geschnittene Droge über Nacht in Wasser einweichen, am nächsten Tag 30 Minuten kochen und abseihen (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
 
Äusserliche Anwendung
-Dekokt bei Konjunktivitis: 1 Teil zerkleinerte Droge mit 100 Teilen kaltem Wasser ansetzen und für mehrere Stunden ausziehen lassen, dann aufkochen und 20-30 Minuten köcheln lassen, abseihen und filtrieren; mehrmals täglich Kompressen mit Schachtelhalmdekokt tränken und auflegen. Schachtelhalmdekokt kann auch bei Wunden am Auge eingesetzt werden, insbesondere bei solchen mit schlechter Heiltendenz (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
 
Kombinationen
-Bei Konjunktivitis: Schachtelhalmdekokt und Fencheltee (1-2 Teelöffel frisch gequetschte Fenchelfrüchte mit 250 ml kochendem Wasser übergiessen, zugedeckt 10 Minuten ziehen lassen) zu gleichen Teilen; getrennt herstellen und vor der Anwendung mischen.
-Ergänzungsfuttermittel für mehrere Tierarten, in denen Ackerschachtelhalm u.a. mit Anis, Fenchel und Leinöl kombiniert ist (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
 

Hinweise

-Ackerschachtelhalm ist für Katzen nicht geeignet (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Es muss eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gewährleistet sein (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Gegenanzeigen: bei Neigung zu Ödemen infolge einer Herz- oder Niereninsuffizienz ist Ackerschachtelhalm kontraindiziert, ebenso wenn der Verdacht besteht, dass Steine die Harnwege verlegen (vergeblicher Harndrang, Koliksymptome) (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Mögliche Wechselwirkungen mit Herzglykosiden, Diuretika und Lithium (Wynn & Fougère, 2007).
 

Toxizität

-Tago et al. (2010) ermittelten bei Ratten einen NOAEL (p.o.) von > 1,79 g/kg Körpergewicht/Tag (männlich) und > 1,85 g/kg Körpergewicht/Tag (weiblich) für Equiseti herba bei wiederholter Verabreichung (EMA, 2016).
-Siehe auch unter Equisetum arvense L.
 

Verfügbarkeit

Siehe unter Fertigpräparate und -produkte Schweiz und Deutschland; die getrocknete, fein geschnittene und pulverisierte Droge sowie Fertigprodukte sind in Arzneibuchqualität im Fachhandel erhältlich (Pharmavista, 2023).
 

Gesetzliche Vorschriften, Doping

Rückstandsregelungen

-TAMV: Ackerschachtelhalm ist nicht auf der Liste 2/Anhang 2 aufgeführt und darf deshalb bei Nutztieren nicht als Wirkstoff eingesetzt werden.
-European Feed Materials Register (momentan für die Schweiz nicht gültig): Bärentraubenblätter (getrocknet, zerkleinert, pulverisiert, mazeriert, verflüssigt, gepresst, raffiniert) sind in der EU als Einzelfuttermittel registriert unter 009461-EN (2023-02-15); 005612-EN, 005612-DE (2015-05-26); 005196-EN, 005196-DE (2014-11-03); 002588-EN, 002588-FR (2011-11-24); 002432-EN, 002432-FR (2011-10-06).
 

Doping

Ackerschachtelhalm ist keine dopingverdächtige Substanz.
Die Dopingrelevanz von Pflanzen ändert sich kontinuierlich. Die aktuellen Daten zum Pferdesport (FEI) sind ersichtlich unter der Liste der verbotenen Substanzen.
 
Literatur
-Arbabzadegan N., Moghadamnia A.A., Kazemi S., Nozari F., Moudi E. & Haghanifar S. (2019) Effect of equisetum arvense extract on bone mineral density in Wistar rats via digital radiography. Caspian J Intern Med. 10(2), 176-182
-Blaschek W. (2016) Wichtl - Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 241-243
-Brendieck-Worm C. & Melzig M.F. (2021) Phytotherapie in der Tiermedizin. 2. Auflage. Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart, pp. 241, 243, 277, 283-283, 367 & 369
-ESCOP monographs. The scientific foundation for herbal medicinal products (2018) https://escop.com/downloads/equiseti-herba-equisetum-stem/
-European Medicines Agency (EMA) (2016) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): Assessment report on Equisetum arvense L., herba, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/278089/2015, 2 February 2016, http://www.ema.europa.eu (1995-2023)
-European Medicines Agency (EMA) (2016) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): European Union herbal monograph on Equisetum arvense L., herba, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/278091/2015, 2 February 2016, http://www.ema.europa.eu (1995-2023)
-Hiller K. & Melzig (2010) Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen. 2. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, p. 214
-Kommission E (1990) Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft, 50445 Köln
-Ph. Eur. 10: Pharmacopoea Europaea (2020), Grundwerk, 10. Ausgabe, pp. 2401-2403
-Pharmavista (2022) www.pharmavista.net, Produkte Schweiz
-PubChem (2022) pubchem.ncbi.nlm.nih.gov
-Reichling J., Frater-Schröder M., Saller R., Fitzi-Rathgen J. & Gachnian-Mirtscheva R. (2016) Heilpflanzenkunde für die Veterinärpraxis. 3. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 268 & 269-270
-Sticher O., Heilmann J. & Zündorf I. (2015) Hänsel/Sticher Pharmakognosie Phytopharmazie. 10. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, p. 861
-Tago Y., Wei M., Ishii N., Kakehashi A. & Wanibuchi H. (2010) Evaluation of the subchronic toxicity of dietary administered Equisetum arvense in F344 rats. Journal of Toxicologic Pathology 23(4), 245-251
-Teuscher E., Melzig M.F. & Lindequist U. (2012) Biogene Arzneimittel: Lehrbuch der Pharmazeutischen Biologie. 7. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, p. 315
-WHO monographs on selected medicinal plants commonly used in the Newly Independent States (NIS) (2010) Herba equiseti. World Health Organization, pp. 113-126
-Wynn S.G. & Fougère B.J. (2007) Veterinary herbal medicine. Mosby Elsevier, St. Louis, Missouri, pp. 78, 201, 582-584
© 2024 - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

Es kann keinerlei Haftung für Ansprüche übernommen werden, die aus dieser Webseite erwachsen könnten.