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Deutsch    Taigawurzel; Eleutherococcuswurzel
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Englisch    Eleutherococcus root
 

Verwendete Pflanzen (Botanik)

Eleutherococcus senticosus (Rupr. et Maxim.) Maxim.
 
Verwendete Pflanzenteile

Definition

Nach Ph. Eur. 10: Die getrockneten, ganzen oder geschnittenen, unterirdischen Teile von Eleutherococcus senticosus (Rupr. et Maxim.) Maxim.
 
Gehalt:
-Mindestens 0.08%, berechnet als Summe der Gehalte von Eleutherosid B (Mr 372.4) und Eleutherosid E (Mr 743) (Ph. Eur. 10, 2020).
-Gehaltsbestimmung: Flüssigchromatographie (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Reinheit:
-Fremde Bestandteile: höchstens 3% (Ph. Eur. 10, 2020).
-Trocknungsverlust: höchstens 10.0%, mit 1.000 g pulverisierter Droge durch 2 Stunden langes Trocknen im Trockenschrank bei 105°C bestimmt (Ph. Eur. 10, 2020).
-Asche: höchstens 8.0% (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Extraktionsverfahren:
-Wasser (Infus, Wässriger Trockenextrakt; EMA, 2014)
-Ethanol 28-40% V/V (Trockenextrakt; EMA, 2014)
-Ethanol 30-40% V/V (Flüssigextrakt; EMA, 2014)
-Ethanol 40% V/V (Tinktur; EMA, 2014)
-Ethanol 70% V/V (Trockenextrakt; EMA, 2014)
-Süsswein (Flüssigextrakt; EMA, 2014)
 
Verfälschungen: Dünnschichchromatographische Überprüfung nach Ph. Eur. (Blaschek, 2016).
 

Übliche Zubereitungen

Infus, Dekokt, zerkleinerte & pulverisierte Droge, Flüssig- und Trockenextrakt, Tinktur, Tabletten, Kautabletten, Kapseln und Mundspray (EMA, 2014; Pharmavista, 2022; Blaschek, 2016).
 

Pharmakognosie

Organoleptische Angaben

Aussehen

Nach Ph. Eur. 10:
-Das Rhizom mit einem Durchmesser von 1.5-4.0 cm ist knotig und von unregelmässig zylindrischer Gestalt. Die Oberfläche ist rau, längs gefurcht und graubraun bis schwarzbraun. Die etwa 2 mm dicke Rinde schliesst eng an das Xylem an. Das Kernholz ist hellbraun, das Splintholz ist blassgelb. Der Bruch zeigt im Rindenteil kurze, dünne Fasern und ist besonders im inneren Teil des Xylems grobfaserig. Die Rhizomunterseite zeigt zahlreiche zylindrische und knotige Wurzeln mit einer Länge von 3.5-15 cm und einem Durchmesser von 0.3-1.5 cm. Die glatte Oberfläche der Wurzel ist graubraun bis schwarzbraun. Die etwa 0.5 mm dicke Wurzelrinde schliesst eng an das blassgelbe Xylem an. Der Bruch ist schwach faserig. An geschälten Stellen ist die Wurzel gelblich braun.
-Das Pulver ist gelblich braun (Ph. Eur. 10, 2020).
 

Geruch

Schwach eigenartig (Hänsel & Sticher, 2010); typisch, leicht beissend (Reichling et al., 2016); charakteristisch, leicht beissend (Blaschek, 2016).
 

Geschmack

Bitter und leicht brennend (Hänsel & Sticher, 2010; Reichling et al., 2016); bitter, adstringierend (Blaschek, 2016).
 
Inhaltsstoffe

Leitsubstanzen

Phenylpropanderivate, wie Lignane (bis 0.5%), Phenolsäuren, Triterpensaponine (0.125%), Sterole, Cumarine und Polysaccharide.
-Lignane: v.a. Eleutherosid E (Liriodendrin, Syringaresinol-di-O-glucosid, Eleutherosid D = optisches Isomer von Eleutherosid E, 0.05-0.34%), Eleutherosid B4 (Asarinin, (-)-Sesamin, Episesamin, 0.023%), Syringaresinol, Eleutherosid E1 (Acanthosid B, Syringaresinol 4-glucosid), Eleutherosid E2 (Episyringaresinol-4''-O-β-D-glucosid).
-Andere Phenylpropanderivate: Eleutherosid B (Syringin, Sinapylalkohol-4-O-glucosid, 0.5%), Coniferylaldehyd, Sinapylalkohol, Chlorogensäure (bis 0.3%), 1,5-, 3,5- und 4,5-Dicaffeoylchinasäure.
-Phenolsäuren: Rosmarinsäure (bis 6%), Kaffeesäure und Chlorogensäure.
-Triterpensaponine: u.a. Protoprimulagenin A-Glykoside.
-Cumarine: u.a. Ethylumbelliferon (7-Ethoxycumarin).
-Polysaccharide: Heteroglykane und Eleutherane A-G.
(Blaschek, 2016; Brendieck-Worm & Melzig, 2021; EMA, 2014; ESCOP, 2003; Hänsel & Sticher, 2010; Hiller & Melzig, 2010; Kuck, 2021; Mayer, 2009; Teuscher et al., 2012; WHO, 2002; Wynn & Fougère, 2007)
 
 
Pharmakologie

Wirkung

-Adaptogene, immunmodulierende und stressreduzierende Wirkung (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Antivirale, immunmodulierende, neuroendokrine und adaptogene Wirkung, Erhöhung der Stressresistenz, Leistungs- und Konzentrationssteigerung und Antiermüdungswirkungen (Reichling et al., 2016).
-Adaptogene, stressresistenzverbessernde und immunmodulierende Wirkung (Blaschek, 2016).
-Immunmodulierende (in vitro und in vivo), antioxidative (in vitro und in vivo), stressprotektive und ermüdungsschützende (in vivo), neuroprotektive (in vitro und in vivo), antivirale (in vitro und in vivo), entzündungshemmende ((in vitro und in vivo)), hepatoprotektive (in vivo), antiproliferative (in vitro und in vivo), kadioprotektive (in vivo), antidepressive (in vivo), blutzuckersenkende (in vitro) und vasorelaxierende (in vitro) Wirkung (EMA, 2014).
-Immunstimulierende Wirkung (Eleutherane A-G) (Teuscher et al., 2012).
-Stimulierende, adaptogene, anabolische und immunstimulierende Wirkung (Hänsel & Sticher, 2010).
-Immunmodulierende und adaptogene Wirkung (Wynn & Fougère, 2007).
 
Monographien

Monographien

-Ph. Eur. 10/2020: 10.0/1419
-ESCOP: Monographie vorhanden (2003)
-WHO: Monographie vorhanden (2002)
-HMPC (EMA): Monographie vorhanden (Doc.Ref.: EMA/HMPC/680618/2013 vom 25.3.2014)
-Kommission E: Monographie vorhanden, ATC-Code: N07XF (BAnz. Nr. 11 vom 17.1.1991)
 

Medizinische Anwendungen

Veterinärmedizin

Anwendungen

Anerkannte tiermedizinische Anwendung

-Taigawurzel wurde bei verschiedenen Nutztierarten in kritischen Phasen eingesetzt, so während der ersten 10 Tagen der Laktation bei Kuh und Schwein, bei Ferkeln 8 Tage vor dem Absetzen, bei Kälbern während des 4. und 5. Lebensmonats, bei Legehennen 20 Tage vor dem erwarteten Beginn der Legeperiode. In allen Fällen wurden positive Auswirkungen festgestellt. Die Leistung (Milchleistung, Mastleistung, Legeleistung) stieg, die Tiere waren gesünder und belastbarer (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Hühner, welche 0.15 g/kg KG Taigawurzelpulver im Futter bekamen, wuchsen besser und legten mehr Eier als die Kontrolltiere (Reichling et al., 2016).
 

Traditionelle Anwendung

-Innerlich als Tonikum bei Müdigkeit und Schwäche, nachlassender Leistungsfähigkeit sowie in der Rekonvaleszenz; bei Adaptionsproblemen, bei altersbedingter Adaptionsstörung (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Innerlich zur Stimulierung der Leistungsfähigkeit, des Wachstums und der Stressbewältigung (z.B. beim Tiertransport) bei grossen Wiederkäuern, Kalb, Schwein, Ferkel, Nerz, bei Gänsen, Hühnern und Küken (Reichling et al., 2016).
-Innerlich zur Unterstützung des Genesungsprozesses bei akuten und chronischen Krankheiten, zur Stressreduktion bei Tiere im Tierheim, zur Leistungssteigerung von Sporttieren, als Stressprophylaxe, zur Produktivitätssteigerung von Nutztieren, bei allergischen Hauterkrankungen, bei Kopf- und Hirnverletzungen, als Unterstützung bei Strahlentherapie und bei Krebs zur Verringerung unerwünschter Wirkungen der konventionellen Therapie, bei Thrombose (Katzen), bei disseminierter intravaskulärer Gerinnung (DIC) oder pulmonaler Thromboembolie, zur Steigerung der Fruchtbarkeit bei Stieren und bei nicht insulinpflichtigem Diabetes (Wynn & Fougère, 2007).
 

Dosierung

Innerliche Anwendung
 Getrocknetes Wurzelpulver
(Droge/Tag)
Wurzeldekokt
(Droge/Tag)
Wurzeltinktur
(Droge/Tag)
Trockenextrakt
(Droge/Tag)
Wurzelextrakt (1:3)
(Droge/Tag)
Blätterpulver
(Droge/Tag)
Kleintiere25-400 mg/kg KGW/Tag, aufgeteilt auf 3-mal täglich50-100 ml/10 kg KGW, aufgeteilt auf 3-mal täglich2 Tropfen/kg KGW, 3-mal täglich12-16 mg/kg KGW, 3-mal täglich  
Schwein, Ferkel    0.5-5.0 ml/100 kg KGW 
Hühner, Küken    0.5 ml/kg KGW0.15 g/kg KGW
KGW = Körpergewicht
(Brendieck-Worm & Melzig, 2021; Reichling et al., 2016; Wynn & Fougère, 2007; Wynn & Marsden, 2005)
 

Zubereitung

Innerliche Anwendung
-Pulver: in Latwergen einarbeiten oder in Kapseln anwenden (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Dekokt: 5-30 g auf 200 ml Wasser geben (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Tinktur: 1 Teil Wurzeldroge in 5 Teilen 60-70 %igem Ethanol ausziehen lassen und tropfenweise auf Brot oder mit Wasser verdünnt eingeben (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Trockenextrakt: Fertigprodukte nutzen (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Als wässrig-alkoholischer Extrakt, Infus oder als Drogenpulver; die Anwendungsdauer beträgt in der Regel 14-20 Tage (Reichling et al., 2016).
 
Kombinationen
-Es sind Ergänzungsfuttermittel für mehrere Tierarten erhältlich, in denen Taigawurzel u.a. mit Bockshornkleesamen, Brennnesseln, Ginkgo, Ingwer, Pfeffer, Mariendistel, Rosmarin, Süssholzwurzel und Weissdorn kombiniert ist. Konzipiert sind diese Produkte zur allgemeinen Stoffwechselanregung und als Geriatrika (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
 

Hinweise

-Taigawurzel ist für Katzen eingeschränkt geeignet, wiederholte Anwendung nur nach strenger Indikation (niedrig dosieren, Wiederholung maximal jeden 2. Tag) (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Gegenanzeigen: Bluthochdruck, Nervosität und Schlaflosigkeit (Brendieck-Worm & Melzig, 2021); Bluthochdruck (Wichtl, 2009).
-Mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten, die durch CYP3A4 metabolisiert werden, Barbituraten, ZNS-Depressiva, Cytarabin, Herzglykosiden, Insulin, oralen Hypoglykämika, Kanamycin und Monomycin (Wynn & Fougère, 2007).
 

Toxizität

Akute Toxizität
-LD50 oral, Mäuse: 30 g Pulver/kg Körpergewicht bzw. 14.5 g Ethanolextrakt (33%)/kg Körpergewicht. Die Symptome bei sehr hohen Dosierungen, die vermutlich eher auf den Alkoholgehalt des Extrakts zurückzuführen sind als auf eine toxische Wirkung der Eleutherococcus-Verbindungen selbst, waren Apathie, Ataxie, Tremor oder Erbrechen (EMA, 2014).
-Eine Einzeldosis von 3 g gefriergetrocknetem Wurzelextrakt führte bei Mäusen nicht zum Tod (EMA, 2014).
 
Chronische Toxizität
-Die orale tägliche Gabe von 400 mg Extrakt (Wasser- oder Ethanol)/kg Körpergewicht/Tag über 33-46 Tage bewirkte bei Ratten keine nennenswerten Unterschiede im Vergleich zu den Kontrollen (EMA, 2014).
-Die orale tägliche Gabe von 100 mg und 500 mg eines wässrigen Extrakts (mit 0.6% Eleutherosid B and 1% Eleutherosid E)/kg Körpergewicht/Tag, während 5 Wochen, bewirkte bei Ratten weder eine Veränderung des Körpergewichts noch der Organgewichte (EMA, 2014).
-Eleutherococcus senticosus ist weder genotoxisch, kanzerogen noch teratogen (EMA, 2014).
 

Verfügbarkeit

Siehe unter Fertigpräparate und -produkte Schweiz und Deutschland; Fertigprodukte sind in Arzneibuchqualität im Fachhandel erhältlich (Pharmavista, 2022).
 

Gesetzliche Vorschriften, Doping

Rückstandsregelungen

-TAMV: Eleutherococcus senticosus ist nicht auf der Liste 2/Anhang 2 aufgeführt und darf deshalb bei Nutztieren nicht als Wirkstoff eingesetzt werden.
-European Feed Materials Register (momentan für die Schweiz nicht gültig): Eleutherococcus senticosus (Wurzel, getrocknet, geschnitten, gemahlen, pulverisiert) ist in der EU als Einzelfuttermittel registriert unter 009253-EN (2022-02-16); 001369-EN, 001369-FR (2011-02-07).
 

Doping

Eleutherococcus senticosus ist keine dopingverdächtige Substanz.
Die Dopingrelevanz von Pflanzen ändert sich kontinuierlich. Die aktuellen Daten zum Pferdesport (FEI) sind ersichtlich unter der Liste der verbotenen Substanzen.
 
Literatur
-Blaschek M. (2016) Wichtl - Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis. 6. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 234-237
-Brendieck-Worm C. & Melzig M.F. (2021) Phytotherapie in der Tiermedizin. 2. Auflage. Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart, pp. 315, 323-324, 466, 481 & 494
-ESCOP monographs. The scientific foundation for herbal medicinal products, 2nd edition, completely revised and expanded (2003) Ed. F.H. Kemper, Thieme Verlag, Stuttgart, pp. 142-149
-ESCOP monographs. The scientific foundation for herbal medicinal products, 2nd edition, supplement (2009) Ed. F.H. Kemper, Thieme Verlag, Stuttgart, pp. 110-120
-European Medicines Agency (EMA) (2014) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): Assessment report on Eleutherococcus senticosus (Rupr. et Maxim.) Maxim., radix, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/680615/2013, 25 March 2014, http://www.ema.europa.eu (1995-2022)
-European Medicines Agency (EMA) (2014) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): Community herbal monograph on Eleutherococcus senticosus (Rupr. et Maxim.) Maxim., radix, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/680618/2013, 25 March 2014, http://www.ema.europa.eu (1995-2022)
-Hänsel R. & Sticher O. (2010) Pharmakognosie - Phytopharmazie. 9. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 1091-1094
-Hiller K. & Melzig (2010) Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen. 2. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, p. 431
-Kommission E (1990) Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft, 50445 Köln
-Ph. Eur. 10: Pharmacopoea Europaea (2020), Grundwerk, 10. Ausgabe, pp. 2468-2470
-Pharmavista (2021) www.pharmavista.net, Produkte Schweiz
-PubChem (2021) pubchem.ncbi.nlm.nih.gov
-Reichling J., Frater-Schröder M., Saller R., Fitzi-Rathgen J. & Gachnian-Mirtscheva R. (2016) Heilpflanzenkunde für die Veterinärpraxis. 3. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 319-321
-Teuscher E., Melzig M.F. & Lindequist U. (2012) Biogene Arzneimittel: Lehrbuch der Pharmazeutischen Biologie. 7. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, p. 319
-WHO monographs on selected medicinal plants - volume 2 (2002) Radix eleutherococci. World Health Organization, pp. 83-96
-Wynn S.G. & Fougère B.J. (2007) Veterinary herbal medicine. Mosby Elsevier, St. Louis, Missouri, pp. 204, 292, 315, 353, 354, 357 & 544-546
-Wynn S.G. & Marsden S. (2005) Leitfaden Naturheilverfahren in der Kleintierpraxis. Urban & Fischer-Verlag, München, Jena,
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