mdi-book-open-variant Impressum mdi-help Hilfe / Anleitung mdi-printer Webseite ausdrucken mdi-bookmark Bookmark der Webseite speichern mdi-magnify Suche & Index Arzneidrogen mdi-sitemap Sitemap CliniPharm/CliniTox-Webserver mdi-home Startseite CliniPharm/CliniTox-Webserver mdi-email Beratungsdienst: Email / Post / Telefon
Deutsch    Trigonellae foenugraeci semen; Semen trigonellae foenugraeci
Deutsch    Bockshornsamen; Bockshornkleesamen
Franzoesisch    Graine de fénugrec
Italienisch    Semi di fieno greco
Englisch    Fenugreek seeds
 

Verwendete Pflanzen (Botanik)

Trigonella foenum-graecum L.
 
Verwendete Pflanzenteile

Definition

Nach Ph. Eur. 10: Die getrockneten, reifen Samen von Trigonella foenum-graecum L.
 
Reinheit:
-Trocknungsverlust: höchstens 12.0%, mit 1.000 g pulverisierter Droge durch 2 Stunden langes Trocknen im Trockenschrank bei 105°C bestimmt (Ph. Eur. 10, 2020).
-Asche: höchstens 5.0% (Ph. Eur. 10, 2020).
-Quellungszahl: mindestens 6, mit der pulverisierten Droge (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Extraktionsverfahren:
-Ethanol 20% V/V (Trockenextrakt; EMA, 2011)
-Ethanol 60% V/V (Spissumextrakt; EMA, 2011)
 
Verfälschungen: werden in der Praxis nicht beobachtet (Wichtl, 2009).
 

Übliche Zubereitungen

Infus, pulverisierte Droge, Spissum- und Trockenextrakte, Tinkturen, Kapseln, Shot, Kaltmazerat, Latwergen und Bissen (Brendieck-Worm & Melzig, 2021; EMA, 2011; Hänsel & Sticher, 2010; Hagers Enzyklopädie, 2010; Pharmavista, 2021; Reichling et al., 2016; Wichtl, 2009).
 

Pharmakognosie

Organoleptische Angaben

Aussehen

Nach Ph. Eur. 10:
-Der Samen ist hart, flach, braun oder rötlich braun und mehr oder weniger rautenförmig mit abgerundeten Kanten. Er ist 3-5 mm lang, 2-3 mm breit und 1.5-2 mm dick. Über den breitesten Bereich der Oberfläche verläuft eine Kerbe, die den Samen in 2 ungleiche Teile teilt. Der kleinere Teil enthält die Keimwurzel, der Grössere die Keimblätter.
-Das Pulver ist gelblich braun (Ph. Eur. 10, 2020).
 

Geruch

Kräftiger, charakteristischer, aromatischer Geruch (Hänsel & Sticher, 2010; Ph. Eur. 8, 2014; Reichling et al., 2016; Wichtl, 2009).
 

Geschmack

Leicht salzig, beim Kauen etwas schleimig und bitter (Hagers Enzyklopädie, 2010; Reichling et al., 2016); etwas bitter, beim Zerkauen schleimig (Wichtl, 2009).
 
Inhaltsstoffe

Leitsubstanzen

Galactomannane (Schleimstoffe, 25-45%), Proteine (25-30%), Lipide (fettes Öl, 6-10%), Sterole, Steroidsaponine (bis 1.5%), Flavonoide, Trigonellin (Nicotinsäure-N-methylbetain, Pyridinalkaloid, 0.37%), Proteinaseinhibitoren, Lecithin, Cholin (0.05%), ätherisches Öl (0.015%) und der Aromastoff Sotolon (0.0003-0.0025%).
-Galactomannane: dienen als Reservepolysaccharid, die Hauptkette besteht aus β-(1→4)-glykosidisch gebundenen δ-Mannoseeinheiten; die Hydrolyse des Schleims liefert ca. 70% Mannose, 28% Galactose und 2 % Xylose.
-Proteine: viel Lysin und Tryptophan.
-Lipide: u.a. Phospholipide und Glykolipide.
-Sterole: u.a. Cholesterol und Sitosterol.
-Steroidsaponine: bisdesmosidische Furostanolglykoside (bitter) wie Trigofoenoside A-G (Hauptkomponente A), bei der Hydrolyse ergeben die Saponine 0.6-1.7% Spirostanol-Sapogenine, die hauptsächlich (ca. 95%) aus Diosgenin und seinem 25-Epimer Yamogenin im Verhältnis 3:2 bestehen, zusammen mit Tigogenin und anderen.
-Proteinaseinhibitoren: Polypeptide, die Trypsin und Chymotrypsin hemmen.
(Aichberger et al., 2012; Brendieck-Worm & Melzig, 2018; EMA, 2011; ESCOP, 2003; Hänsel & Sticher, 2010; Hagers Enzyklopädie, 2010; Reichling et al., 2016; Wichtl, 2009; Wynn & Fougère, 2007).
 
 
Pharmakologie

Wirkung

-Appetitanregende, karminative, reizlindernde, antiulzerogene, antidiabetogene, blutzuckersenkende, cholesterin- und triglyceridsenkende, antiphlogistische, antioxidative, antikarzinogene, antiseptische, antimikrobielle, antiödematöse, diuretische, galaktogoge (Wachstumsförderung der Milchdrüse und signifikante Erhöhung der Milchmenge bei Wdk.), hepatoprotektive, nephroprotektive, choleretische, cholagoge und immunmodulierende Wirkung (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Innerlich: appetitanregende (durch Förderung der Magen-und Darmdrüsen sowie der Gallensekretion), cholesterinsenkende und choleretische (in vivo) Wirkung; äusserlich: entzündungshemmende, reizlindernde, antiseptische, antiödematöse und antivirale Wirkung (Reichling et al., 2016).
-Appetitanregende, verdauungsfördernde, antiulzerogene, blutzuckersenkende und cholesterinsenkende Wirkung (Aichberger et al., 2012).
-Hypoglykämische, hypolipidämische und entzündungshemmende Wirkung, Hemmung der Thrombozyten-Aggregation (in vitro) sowie uterinstimulierende Wirkung (in vitro) (EMA, 2011).
-Appetitanregende, blutzuckersenkende und cholesterinsenkende Wirkung (Hänsel & Sticher, 2010).
-Antidiabetische und hypolipidämische Wirkung, Reduzierung der Kalziumoxalatablagerung in den Nieren (Hagers Enzyklopädie, 2010).
 
Monographien

Monographien

-Ph. Eur. 10/2020: 10.0/1323
-ESCOP: Monographie vorhanden (2003)
-WHO: Monographien vorhanden (2010)
-HMPC (EMA): Monographie vorhanden (Doc.Ref.: EMA/HMPC/146221/2010 vom 27.01.2011)
-Kommission E: Monographie vorhanden, ATC-Code: A15 (BAnz. Nr. 22a vom 1.2.1990)
 

Medizinische Anwendungen

Veterinärmedizin

Anwendungen

Anerkannte tiermedizinische Anwendung

-Bockshornsamen wurden in Studien mehrfach erfolgreich gegen Helicobacter pylori eingesetzt (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-In 3 klinischen Studien an diabetischen Ratten, die Lern- und Gedächtnisstörungen aufwiesen, konnte gezeigt werden, dass die Verabreichung von Trigonella foenum-graecum-Samenextrakt die mit Diabetes verbundene kognitive Dysfunktion verbesserte, indem sie den Blutzuckerspiegel senkte, die Lipidperoxidation und den oxidativen Stress im Hippocampus verringerte und die dendritische Atrophie im Hippocampus, im Vergleich zur diabetischen Kontrollgruppe, signifikant verminderte (Bafadam et al., 2019; Kodumuri et al., 2019; Kodumuri et al., 2020).
 

Traditionelle Anwendung

-Innerlich bei Appetitlosigkeit (Hagers Enzyklopädie, 2010).
-Innerlich bei Appetitlosigkeit; bei Katarrhen der oberen Luftwege; bei (subklinischer) Ketose; bei Fruchtbarkeitsstörungen und als Galaktagogum; zur unterstützenden Behandlung bei Diabetes sowie des Metabolischen Syndroms; Krampfkolik, Leberbelastung Pferd (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Äusserlich bei lokalen Entzündungen (Hagers Enzyklopädie, 2010).
-Äusserlich bei entzündlichen Prozessen, u.a. Ulzera und Furunkeln (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
 

Dosierung

Innerliche Anwendung
 Bockshornkleesamen
(in g/Tag)
Pferd10-25
Rind25-50
Schaf, Ziege5-15
Schwein5-10
Hund2-5
Katzenbedingt geeignet (niedrig dosieren, einschleichend beginnen)
Kaninchen,
Meerschweinchen
0.3 g/kg KGW
Geflügel0.2-1
KGW = Körpergewicht
(Brendieck-Worm et al., 2015; Brendieck-Worm & Melzig, 2021; Wynn & Fougère, 2007)
 
Äusserliche Anwendung
 Bockshornsamen
(in g/Tag)
Pferd50
Rind30
Schaf, Ziege15
Schwein10
Hund5
(Reichling et al., 2016)
 

Zubereitung

Innerliche Anwendung
-Pulver: dem Futter zusetzen, evtl. in Latwergen, Hartkapseln und Bissen (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Samen bei Brunstlosigkeit: Rinder ca. 30 g, Schafe und Ziegen ca. 15 g und Schweine ca. 10 g pro Tag (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Kaltmazerat: 1 Teelöffel Bockshornsamen mit kaltem Wasser ansetzen, nach 3 Sunden abseihen; die wirksamen Schleime der Droge werden bei Heissaufgüssen zerstört. Bockshornsamen sind sehr hart, lassen sich nur schwer pulverisieren, quellen jedoch bei Wasserzugabe schon nach wenigen Stunden und können so als ganze Samen verabreicht werden (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Infus: Bockshornsamen für 2-4 Stunden in kaltem Wasser einweichen, dann kurz erhitzen; der Ansatz als Ganzes oder abgeseiht als Tee verabreichen, zur Milchförderung (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
 
Äusserliche Anwendung
-Kataplasma bei Ulzera und Furunkeln: 1 Teil gemahlene Bockshornsamen mit 5 Teilen Wasser mischen, 5 Minuten unter Rühren kochen bis ein Brei entstanden ist; diesen auf ein Tuch streichen und feuchtwarm auf die entzündete Hautpartie legen, mit wärmenden Tüchern abdecken und mit einem Wickel befestigen; die Auflage kann mehrmals täglich wiederholt werden (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Kataplasma bei Milchstau: Bockshornsamen grob mahlen, mit heissem Wasser zu einem Brei verrühren und auf ein Leintuch streichen, einschlagen und so warm wie toleriert auf die zu erweichende Stelle legen (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Pulver, Latwerge, Schleim, Breiumschläge und Aufgüsse (1:10); bei lokalen Entzündungen der Haut, bei eitrigen Wunden und Geschwüren (Reichling et al., 2016).
 
Kombinationen
-Krampfkolik beim Pferd: 10 Teile Bockshornkleesamen, 30 Teile Schafgarbe, 25 Teile gequetschter Anis, 25 Teile gequetschter Fenchel, 10 Teile gequetschter Kümmel; mischen, 1-mal täglich 50 g der Mischung mit 100 g Leinsamen mischen, mit 250 ml kochendem Wasser aufbrühen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen, noch lauwarm füttern (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Leberbelastung beim Pferd: 20 Teile Bockshornkleesamen, 30 Teile pulverisierte Mariendistelfrüchte, 20 Teile Schafgarbenkraut, 20 Teile Eisenkraut, 20 Teile Brennnesselkraut; mischen, 1-mal täglich 30-50 g der Mischung mit 100 g Leinsamen mischen, mit 250 ml kochendem Wasser aufbrühen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen, noch lauwarm füttern (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Bronchitis der Pferde: 25 g pulverisierte Bockshornkleesamen, 100 g pulverisierte Eibischwurzel, 25 g pulverisierte Fenchelfrüchte, 30 g Ammoniumchlorid; mischen und mit Wasser zu einer Latwerge verrühren, auf 2-mal eingeben (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Milchpulver für Grosstiere: je 50 g pulverisierte Bockshornkleesamen, pulverisierte Anisfrüchte, pulverisierte Fenchelfrüchte, pulverisierte Kümmelfrüchte, pulverisierte Wacholderbeeren, pulverisierte Enzianwurzel, pulverisierte Kalmuswurzel, je 150 g Natriumbikarbonat (Natron), Natriumchlorid (Kochsalz), Magnesiumsulfat (Bittersalz); mischen und bei Milchmangel 2 Esslöffel auf jedes Futter geben; die Ätherischöldrogen sollten erst unmittelbar vor der Verabreichung pulverisiert werden (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Ergänzungsfuttermittel für mehrere Tierarten, i.d.R. zur Unterstützung der Leberfunktion, des Stoffwechsels und der Verdauung: Bockshornklee u.a. kombiniert mit Artischocke, Brennnessel, Enzian, Fenchel, Ingwer, Kalmus, Kamille, Kümmel, Kurkuma, Löwenzahn, Mariendistel, Schafgarbe, Süssholzwurzel, Thymian und Wegwarte (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Ergänzungsfuttermittel zur Prävention der Ketose: Bockshornklee u.a. kombiniert mit Enzian, Ingwer, Löwenzahn, Schwarztee, Süssholz und Wegwarte (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
 

Hinweise

-Kontraindikation: Überempfindlichkeit gegen Bockskornklee-Wirkstoffe. Nach der Einnahme können Asthma und allergische Rhinitis auftreten, nach der kutanen Anwendung Gesichts-Angioödem und Giemen; die Häufigkeit ist nicht bekannt (EMA, 2011).
-Bockshornklee ist für Katzen bedingt geeignet (niedrig dosieren, einschleichend beginnen) (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Bei Überdosierung sind vermehrte Bildung von Darmgasen und Diarrhoe möglich (Brendieck-Worm & Melzig, 2021; EMA, 2011).
-Nervensystem: es kann Schwindel auftreten, die Häufigkeit ist nicht bekannt (EMA, 2011).
-Bockshornsamen enthalten mehrere Proteinaseinhibitoren, die die Aktivitäten von Chymotrypsin und Trypsin hemmen. Diese führen bei anhaltender Überdosierung zu Proteinverdauungsstörungen mit Gewichtsverlust und Entwicklungsstörungen (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Wechselwirkungen: Bockshornklee kann die Absorption von Arzneimitteln verändern, mögliche Wechselwirkungen mit Antikoagulantien, Insulin und Hypoglykämika (Wynn & Fougère, 2007).
 

Toxizität

-Schafe, die mit dem Stroh der Pflanze gefüttert wurden, zeigten eine Parese der quergestreiften Muskulatur, insbesondere der Extremitäten (Hagers Enzyklopädie, 2010); siehe auch unter Trigonella foenugraecum L.
-Bei Hühnern, denen während 21 Tage täglich ein Bockshornsamenextrakt (Saponingehalt 7.82%) appliziert wurde (10 mg/kg Körpergewicht/Tag i.m.; 50 mg/kg Körpergewicht/Tag i.p.; 50 mg/kg Körpergewicht/Tag s.c.), sind Hämorrhagien in den Oberschenkeln und Brust sowie pathologische Veränderungen in Leber und Nieren aufgetreten (Hagers Enzyklopädie, 2010).
-Männliche Ratten (20 Tiere), die während 60 Tagen täglich 100 mg p.o. ein Sapogenin-Rohextraktes aus Bockshornsamen (Saponingehalt ca. 0.6%) erhielten, wiesen eine erheblich verminderte Spermien-Anzahl und -Beweglichkeit auf, die zur Unfruchtbarkeit führte (Hagers Enzyklopädie, 2010).
-Männliche Ratten, die während 2-3 Monaten entweder mit dem Pulver oder der steroidalen Fraktion von Bockshornsamen behandelt wurden, wiesen eine veränderte Spermienqualität, ein vermindertes Hodengewicht, eine verminderte oder gestoppte Spermatogenese und degenerierte Samenkanälchen auf. Diese Auswirkungen werden auf die behandlungsbedingte Abnahme von Testosteron zurückgeführt; ein NOAEL wurde nicht bestimmt (EMA, 2011).
-Konventionelle embryofoetale und peri- und postnatale Toxizitätsstudien wurden nicht durchgeführt. Begrenzte Studien zeigten widersprüchliche Ergebnisse hinsichtlich des Auftretens von Missbildungen bei Ratten (EMA, 2011).
 

Verfügbarkeit

Siehe unter Fertigpräparate und -produkte Schweiz und Deutschland; die getrocknete, ganze und pulverisierte Droge ist in Arzneibuchqualität im Fachhandel erhältlich (Pharmavista, 2021).
 

Gesetzliche Vorschriften, Doping

Rückstandsregelungen

-TAMV: Bockshornkleesamen sind auf der Liste 2/Anhang 2 aufgeführt, dürfen bei Nutztieren oral eingesetzt werden und erfordern bei der oralen Anwendung keinen Rückstandshöchstgehalt.
-European Feed Materials Register (momentan für die Schweiz nicht gültig): Trigonella foenum-graecum (Samen, getrocknet, geschnitten oder pulverisiert) sind registriert unter 001622-EN (2011-04-15), 001370-EN (2011-02-07), 001123-EN (2011-01-07), 001370-FR (2011-02-07) und 001622-IT (2011-04-15).
 

Doping

Bockshornkleesamen sind keine dopingverdächtige Substanz.
Die Dopingrelevanz von Pflanzen ändert sich kontinuierlich. Die aktuellen Daten zum Pferdesport (FEI) sind ersichtlich unter der Liste der verbotenen Substanzen.
 
Literatur
-Aichberger L., Graftschafter M., Fritsch F., Gansinger D., Hagmüller W., Hahn-Ramssl I., Hozzank A., Kolar V. & Stöger E. (2012) Kräuter für Nutztiere und Heimtiere. 2. Auflage. Eigenverlag Wien, pp. 38-39
-Bafadam S., Beheshti F., Khodabakhshi T., Asghari A., Ebrahimi B., Sadeghnia H.R., Mahmoudabady M., Niazmand S. & Hosseini M. (2019) Trigonella foenum-graceum seed (Fenugreek) hydroalcoholic extract improved the oxidative stress status in a rat model of diabetes-induced memory impairment. Horm Mol Biol Clin Investig. 39(2), DOI: https://www.doi.org/10.1515/hmbci-2018-0074
-Brendieck-Worm C., Klarer F. & Stöger E. (2015) Heilende Kräuter für Tiere: Pflanzliche Hausmittel für Heim- und Nutztiere. Haupt Verlag, Bern, pp. 46-59, 78, 134, 148 & 168
-Brendieck-Worm C. & Melzig M.F. (2021) Phytotherapie in der Tiermedizin. 2. Auflage. Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart, pp. 88, 106-108, 171, 185, 189, 239, 300, 303, 307, 392, 420, 438, 453, 455 & 463
-ESCOP monographs. The scientific foundation for herbal medicinal products, 2nd edition, completely revised and expanded (2003) Ed. F.H. Kemper, Thieme Verlag, Stuttgart, pp. 511-520
-European Medicines Agency (EMA) (2011) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): Assessment report on Trigonella foenum-graecum L., semen, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/146220/2010, 27 January 2011, http://www.ema.europa.eu (1995-2021)
-European Medicines Agency (EMA) (2011) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): Community herbal monograph on Trigonella foenum-graecum L., semen, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/146221/2010, 27 January 2011, http://www.ema.europa.eu (1995-2021)
-European Medicines Agency (EMA) (2011) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): Overview of comments received on Community herbal monograph on Trigonella foenum-graecum L., semen (EMA/HMPC/146221/2010). Doc. Ref.: EMA/HMPC/729635/2010, 27 January 2011, http://www.ema.europa.eu (1995-2021)
-Hänsel R. & Sticher O. (2010) Pharmakognosie - Phytopharmazie. 9. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 749-751
-Hagers Enzyklopädie der Arzneistoffe und Drogen (2010) Foenugraeci semen, Verf.: Horz K.-H. Reichling J., Hrsg.: Blaschek W., Ebel S., Hilgenfeldt U., Holzgrabe U. & Reichling J., http://www.drugbase.de, Datenstand 15.08.2010
-Hiller K. & Melzig (2010) Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen. 2. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, p. 284
-Kodumuri P.K., Thomas C., Jetti R. & Pandey A.K. (2019) Fenugreek seed extract ameliorates cognitive deficits in streptozotocin-induced diabetic rats. J Basic Clin Physiol Pharmacol. 30(4), DOI: https://www.doi.org/10.1515/jbcpp-2018-0140
-Kodumuri P.K., Pandey A.K. & Thomas C. (2020) Fenugreek seed extract alleviates hippocampal dendritic atrophy in streptozotocin induced diabetic rats. Int. J. Morphol. 38(6), 1693-1699
-Kommission E (1990) Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft, 50445 Köln
-Ph. Eur. 10: Pharmacopoea Europaea (2020), Grundwerk, 10. Ausgabe, pp. 2072-2073
-Pharmavista (2021) www.pharmavista.net, Produkte Schweiz
-PubChem (2021) pubchem.ncbi.nlm.nih.gov
-Reichling J., Frater-Schröder M., Saller R., Fitzi-Rathgen J. & Gachnian-Mirtscheva R. (2016) Heilpflanzenkunde für die Veterinärpraxis. 3. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 182-184 & 206
-Teuscher E., Melzig M.F. & Lindequist U. (2012) Biogene Arzneimittel: Lehrbuch der Pharmazeutischen Biologie. 7. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, p. 193
-WHO monographs on selected medicinal plants - volume 3 (2007) Semen trigonellae foenugraeci. World Health Organization, pp. 338-348
-Wichtl M. (2009) Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage. 5. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 673-675
-Wynn S.G. & Fougère B.J. (2007) Veterinary herbal medicine. Mosby Elsevier, St. Louis, Missouri, pp. 199, 302, 304, 322, 326-327, 332, 372, 377, 384 & 549-552
© 2024 - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

Es kann keinerlei Haftung für Ansprüche übernommen werden, die aus dieser Webseite erwachsen könnten.