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Deutsch    Valerianae radix; Radix valerianae
Deutsch    Baldrianwurzel
Franzoesisch    Racine de valériane
Italienisch    Radice di valeriana
Englisch    Valerian root
 

Verwendete Pflanzen (Botanik)

Valeriana officinalis aggr.
 
Verwendete Pflanzenteile

Definition

Nach Ph. Eur. 10: Die getrockneten, ganzen oder zerkleinerten unterirdischen Teile von Valeriana officinalis L.s.l., bestehend aus Rhizom, Wurzeln und Ausläufern.
 
Gehalt:
-Ätherisches Öl: mindestens 4 ml/kg (getrocknete Droge) (Ph. Eur. 10, 2020).
-Sesquiterpensäuren: mindestens 0.17% (m/m), berechnet als Valerensäure (C15H22O2; Mr 234.3) und bezogen auf die getrocknete Droge (Ph. Eur. 10, 2020).
-Gehaltsbestimmung: Sesquiterpensäuren: Flüssigchromatographie (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Reinheit:
-Fremde Bestandteile: höchstens 5% Stängelbasen und höchstens 2% andere fremde Bestandteile (Ph. Eur. 10, 2020).
-Trocknungsverlust: höchstens 12.0%, mit 1.000 g pulverisierter und gründlich gemischter Droge durch 2 Stunden langes Trocknen im Trockenschrank bei 105°C bestimmt (Ph. Eur. 10, 2020).
-Asche: höchstens 12.0% (Ph. Eur. 10, 2020).
-Salzsäureunlösliche Asche: höchstens 5.0% (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Extraktionsverfahren:
-Wasser (Presssaft, Flüssig- und Trockenextrakt; EMA, 2016)
-Kaltes Wasser (Infus; Brendieck-Worm et al., 2015)
-Süsswein (Flüssigextrakt; EMA, 2016)
-Ethanol 56% V/V (Tinktur; EMA, 2016)
-Ethanol 60% V/V (Flüssigextrakt, Tinktur; EMA, 2016)
-Ethanol 70% V/V (Tinktur; EMA, 2016)
-Ethanol 60-80% V/V (Tinktur; EMA, 2016)
-Ethanol 85% (Trockenextrakt; EMA 2016)
-Methanol 45% (Trockenextrakt; EMA, 2016)
 
Verfälschungen: selten, mit Wurzeln von anderen Valeriana-Arten oder von Apiaceen (Doldengewächse) (Wichtl, 2009).
 

Übliche Zubereitungen

Infus, Pulver, Presssaft, Tropfen, Tinktur, Flüssig- und Trockenextrakte, Mazerat, Bissen, Pillen, Latwerge, Tabletten, Dragées, Kapseln und Badezusatz (Aichberger et al., 2012; Brendieck-Worm et al., 2015; EMA, 2016; Hiller & Melzig, 2010; Pharmavista, 2018; Teuscher et al., 2012; Wichtl, 2009).
 
 

Pharmakognosie

Organoleptische Angaben

Aussehen

Nach Ph. Eur. 10:
-Das kegelförmige oder zylindrische, gelblich graue oder hell-bräunlich-graue Rhizom ist bis etwa 50 mm lang und misst bis zu 30 mm im Durchmesser. An der Basis ist es verjüngt oder zusammengedrückt. Es besitzt zahlreiche Wurzeln, die es meist vollständig bedecken. Das Rhizom weist am oberen Ende gewöhnlich eine schalenförmige Narbe von den oberirdischen Teilen auf. Stängelreste sind selten vorhanden. Der Längsschnitt zeigt ein Mark mit Lücken und Querwänden. Die zahlreichen, nahezu zylindrischen Wurzeln messen 1-3 mm im Durchmesser, sind manchmal mehr als 100 mm lang und von der gleichen Farbe wie das Rhizom. Die fadenförmigen Seitenwurzeln sind brüchig und nicht sehr zahlreich. Der Bruch ist kurz. Die Ausläufer zeigen verdickte Knoten, getrennt durch längs gestreifte Internodien von 20-50 mm Länge mit faserigem Bruch.
-Das Pulver ist blass-gelblich-grau oder blass graubraun (Ph. Eur. 10, 2020).
 

Geruch

Durchdringend nach Isovaleriansäure mit an Campher erinnernder Beinote (Hänsel & Sticher, 2010); charakteristisch, durchdringend, an Isovaleriansäure und Campher erinnernd (Reichling et al., 2016); charakteristisch, an Isovaleriansäure erinnernd (Wichtl, 2009).
 

Geschmack

Süsslich mit einem schwach bitteren Nachgeschmack (Hänsel & Sticher, 2010); zuerst süsslich, dann würzig und schwach bitter (Reichling et al., 2016); süsslich-würzig, etwas bitter (Wichtl, 2009).
 
Inhaltsstoffe

Leitsubstanzen

Ätherisches Öl (0.3-2.1%) mit Monoterpenen, Sesquiterpenen und schwer flüchtigen Sesquiterpencarbonsäuren, instabile Valepotriate, Mono- und Diepoxylignane (0.2%), Alkaloide und Flavonoide.
-Monoterpene: Bornylacetat, Camphen, Pinen.
-Sesquiterpene: Valerenal, Valeranon.
-Schwer flüchtige Sesquiterpencarbonsäuren: Valerensäure und deren Derivate, Gamma-Aminobuttersäure (GABA), Glutamin und Arginin.
-Instabile Valepotriate: u.a. Valtrat und Isovaltart, Abbauprodukt Baldrinal, nur in der Wurzel vorhanden, nicht in den Präparaten.
-Lignane: u.a. Olivil, 8-Hydroxypinoresinol, Pinoresinol, Lignan 4'-O-β-D-Glucosyl-9-O-(6"-desoxysaccharosyl)olivil.
-Alkaloide: Valeranin, Actinidin.
(EMA, 2016; ESCOP, 2003; Hänsel & Sticher, 2010; Hagers Enzyklopädie, 2013; Hiller & Melzig, 2010; Reichling et al., 2016; Teuscher et al., 2012; WHO, 1999; Wichtl, 2009)
 
 
Pharmakologie

Wirkung

-Beruhigende Wirkung durch den inhibitorischen Neurotransmitter Gamma-Aminobuttersäure (GABA) (in vitro & in vivo), spasmolytische Wirkung durch die Valepotriate (in vivo) (EMA, 2016; WHO, 1999).
-Zentral dämpfende, antikonvulsive, spasmolytische, muskelrelaxierende u.a. Wirkungen; schlaffördernde und anxiolytische Wirkung durch Valerensäure, welches die Subtypen β2 und β3 des GABAA-Rezeptorkomplexes stimuliert (Hänsel & Sticher, 2010).
-Zentral sedierende, hypotensive und antikonvulsive Wirkung durch Lignan 4'-O-β-D-Glucosyl-9-O-(6"-desoxysaccharosyl)olivil, das an A1-Adenosinrezeptoren bindet, Valerensäure, Valerenol und Flavonoide, die an GABAA-Rezeptoren angreifen, sowie GABA selbst (Teuscher et al., 2012).
-Beruhigende, sedierende, antikonvulsive, spasmolytische und muskelrelaxierende Wirkung (in vitro & in vivo) u.a. durch Affinität von 8-Hydroxypinoresinol zum 5-HTA1-Rezeptor und Olivilglucosid an Adenosinrezeptor A1 (in vitro) (Reichling et al., 2016).
-Nervenstärkende, beruhigende, angstlösende, schlaffördernde, krampflösende und immunstimulierende Wirkung, mildert nervöse Beschwerden am Herzen und Darm und schützt vor Magen-Darm-Geschwüren (Brendieck-Worm et al., 2015).
-Sedierende, anxiolytische, antikonvulsive, spasmolytische, muskelrelaxierende, antiulzerogene und immunstimulierende Wirkung (Aichberger et al., 2012)
 
Monographien

Monographien

-Ph. Eur. 10/2020: 10.0/0453
-ESCOP: Monographie vorhanden (2003)
-WHO: Monographie vorhanden (1999)
-HMPC (EMA): Monographie vorhanden (Doc.Ref.: EMA/HMPC/150848/2015, Corr.1 vom 2.2.2016)
-Kommission E: Monographie vorhanden, ATC-Code: N05CO (BAnz. Nr. 90 vom 15.5.1985)
 

Medizinische Anwendungen

Veterinärmedizin

Anwendungen

Anerkannte tiermedizinische Anwendung

In einer Studie an Hunden, die in Hundezwingern gehalten wurden, konnte gezeigt werden, dass die olfaktorische Stimulation u.a. mit Baldrian zu einer signifikanten Reduktion der Lautäusserung und Bewegung führte (Binks et al., 2018).
 

Ethnoveterinärmedizinische Studien

Gemäss einer Übersichtsarbeit zu ethnoveterinärmedizinischen Studien Europas wird Valeriana officinalis bei Equiden als Dermatologikum und bei Legenhennen und Hunden für das Nervensystem eingesetzt (Mayer et al., 2014).
 

Traditionelle Anwendung

-Innerlich bei Unruhe- und Angstzuständen, Reizbarkeit und nervös bedingten Magen-Darm-Störungen (Aichberger et al., 2012; Reichling et al., 2016).
-Innerlich bei leichten Herzbeschwerden, bei Magen-Darm-Beschwerden, löst Krämpfe und schützt vor nervös bedingten Magen-Darm-Geschwüren; bei Pferden gegen Kolik und Panik aufgrund von Transportstress; bei Hunden gegen Verunsicherung und Aufregung bei Urlaubsreisen; zur Immunstimulation (Aichberger et al., 2012; Brendieck-Worm et al., 2015).
-Äusserlich zur Wundheilung und bei Muskelverkrampfungen (Aichberger et al., 2012).
 

Dosierung

Innerliche Anwendung
 Baldrianwurzel/Tag
(in g Droge/Tag)
Rind50-100
Pferd25-50
Ziege, Schaf5-15
Schwein5-10
Hund1-5
Kaninchen (1-2-5 kg KGW)0.3-0.4-0.9
Meerschweinchen (1 kg KGW)0.3
Huhn (1-5 kg KGW)0.5-1
(Aichberger et al., 2012; Brendieck-Worm et al., 2015; Reichling et al., 2016)
 

Zubereitung

Innerliche Anwendung
-Baldrianwurzelinfus: 2 Telöffel zerkleinerte Baldrianwurzel mit ¼ Liter kaltem Wasser übergiessen, 12 Stunden stehen lassen, abseihen (Brendieck-Worm et al., 2015).
-In Form von Pulvern, Bissen, Mazeraten oder Infusa (3.5 Teile Baldrian & 100 Teile Wasser), wobei ein 12 Stunden langes eingeweichtes Mazerat wirkungsvoller sein soll als ein Infus (Aichberger et al., 2012).
-Wermuttinktur: 1 Teil geschnittenes Wermutkraut mit 5 Teilen hochprozentigem Kornschnaps übergiessen, 10 Tage stehen lassen und abseihen (Brendieck-Worm et al., 2015).
-In Form von Pulver, Bissen, Pillen, Mazeraten oder Infusa (3.5:100) (Reichling et al., 2016).
 
Äusserliche Anwendung
-In Form von Umschlägen zur Wundheilung und als Infus zur Massage bei Muskelverkrampfungen (Aichberger et al., 2012).
 
Kombinationen
-Baldrianwurzel kann mit Hopfenzapfen, Melissenblättern, Kamillenblüten, Pefefferminzblättern und Passionsblumenkraut kombiniert werden (Reichling et al., 2016).
 

Hinweise

-Baldrian kann die Narkosewirkung verstärken (Brendieck-Worm et al., 2015).
-Mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten, die durch CYP3A4 metabolisiert werden, Barbituraten und zentral dämpfenden Medikamenten (Wynn & Fougère, 2007).
 

Toxizität

Akute Toxizität
-Die LD50 eines entfetteten Baldrianwurzel-Ethanolextraktes betrug bei Mäusen 3.3 g/kg Körpergewicht i.p. (EMA, 2016).
-Die orale LD50 eines Baldrianöls betrug bei Ratten 15 g/kg Körpergewicht (EMA, 2016).
-Die orale LD50 von Valeranon betrug bei Ratten und Mäusen > 3.16 g/kg Körpergewicht (EMA, 2016).
-Die orale LD50 von Valtrat betrug bei Mäusen > 4.6 g/kg Körpergewicht (EMA, 2016).
-Die LD50 i.p. von Valtrat betrug bei Mäusen ≈ 62 mg/kg Körpergewicht (EMA, 2016).
 
Chronische Toxizität
-Die tägliche orale Verabreichung eines Baldrianwurzel-Ethanolextraktes an Ratten in der Höhe von 300 mg/kg und 600 mg/kg Körpergewicht während 30 Tagen beeinflusste weder den Blutdruck, die inneren Organe, die hämatologischen noch die biochemischen Parameter; nur das Körpergewicht war bei den Tieren mit der höheren Dosis etwas höher als bei den Kontrolltieren (EMA, 2016).
-Die tägliche orale Verabreichung von 2.5 g/kg Körpergewicht eines Baldrianwurzelöls war für 2 von 5 Ratten innerhalb von 3 Wochen tödlich, 2-2.5 g/kg Körpergewicht während 8 Wochen führten zu Gewichtsverlust, Apathie, schlechtem Fell und z.T. zum Tod (EMA, 2016).
 

Verfügbarkeit

Siehe unter Fertigpräparate und -produkte Schweiz und Deutschland; die getrocknete, geschnittene und pulverisierte Droge sowie Extrakte sind in Arzneibuchqualität im Fachhandel erhältlich (Pharmavista, 2018).
 

Gesetzliche Vorschriften, Doping

Rückstandsregelungen

-TAMV: Baldrian ist nicht auf der Liste 2/Anhang 2 aufgeführt und darf deshalb bei Nutztieren nicht als Wirkstoff eingesetzt werden.
-European Feed Materials Register (momentan für die Schweiz nicht gültig): Baldiranwurzel (getrocknet, geschnitten, mazeriert, verflüssigt, gepresst, raffiniert, Extrakt) ist registriert unter 01173-DE (2011-01-24), 07089-DE (2017-09-08), 05787-DE (2015-08-17), 01801-DA (2011-04-27), 06218-IT (2016-03-08), 06220-IT (2016-03-08), 03576-EN (2013-04-16), 05784-CS (2015-08-17), 05785-HU (2015-08-17), 01424-FR (2011-02-14), 01803-NL (2011-04-27), 01800-EN (2011-04-27), 05781-EN (2015-08-17), 06217-EN (2016-03-08), 06219-EN (2016-03-08), 01423-EN (2011-02-14), 07088-EN (2017-09-08), 02155-EN (2011-06-24), 05782-PL (2015-08-17), 05783-BG (2015-08-17) und 05786-RO (2015-08-17).
 

Doping

Baldiran, bzw. die Valerensäure (Valerenic acid), ist ein Beruhigungsmittel ist deshalb eine dopingverdächtige Substanz.
Die Dopingrelevanz von Pflanzen ändert sich kontinuierlich. Die aktuellen Daten zum Pferdesport (FEI) sind ersichtlich unter der Liste der verbotenen Substanzen.
 
Literatur
-Aichberger L., Graftschafter M., Fritsch F., Gansinger D., Hagmüller W., Hahn-Ramssl I., Hozzank A., Kolar V. & Stöger E. (2012) Kräuter für Nutztiere und Heimtiere. 2. Auflage. Eigenverlag Wien, pp. 34-35
-Binks J., Taylor S., Wills A. & Montrose V.T. (2018) The behavioural effects of olfactory stimulation on dogs at a rescue shelter. Appl Anim Behav Sci 202, 69-76
-Brendieck-Worm C. & Melzig M.F. (2018) Phytotherapie in der Tiermedizin. Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart, pp. 89, 161, 466 & 468
-Brendieck-Worm C., Klarer F. & Stöger E. (2015) Heilende Kräuter für Tiere: Pflanzliche Hausmittel für Heim- und Nutztiere. Haupt Verlag, Bern, pp. 46-59, 221 & 225
-European Medicines Agency (EMA) (2014) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): Assessment report on Valeriana officinalis L., radix and Valeriana officinalis L., aetheroleum, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/150846/2015, 2 February 2016, http://www.ema.europa.eu/ema/ (1995-2018)
-European Medicines Agency (EMA) (2014) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): European Union herbal monograph on Valeriana officinalis L., radix, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/150848/2015, Corr.1, 2 February 2016, http://www.ema.europa.eu/ema/ (1995-2018)
-ESCOP monographs. The scientific foundation for herbal medicinal products, 2nd edition, completely revised and expanded (2003) Ed. F.H. Kemper, Thieme Verlag, Stuttgart, pp. 539-546
-Hänsel R. & Sticher O. (2010) Pharmakognosie - Phytopharmazie. 9. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 765-772
-Hagers Enzyklopädie der Arzneistoffe und Drogen (2013) Valeriana radix (Baldrianwurzel), Verf.: J. Reichling, K.-H. Horz, U. Bodesheim; aktualisiert V. Schulz. http://www.drugbase.de, Datenstand 24.01.2013
-Hiller K. & Melzig (2010) Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen. 2. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, p. 614
-Kommission E (1990) Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft, 50445 Köln
-Mayer M., Vogl C.R., Amorena M., Hamburger M. & Walkenhorst M. (2014) Treatment of organic livestock with medicinal plants: A systematic review of European ethnoveterinary research. Forsch Komplementmed. 21(6), 375-386
-Ph. Eur. 10: Pharmacopoea Europaea (2020), Grundwerk, 10. Ausgabe, pp. 2040-2041
-Pharmavista (2018) www.pharmavista.net, Produkte Schweiz
-PubChem (2018) pubchem.ncbi.nlm.nih.gov
-Reichling J., Frater-Schröder M., Saller R., Fitzi-Rathgen J. & Gachnian-Mirtscheva R. (2016) Heilpflanzenkunde für die Veterinärpraxis. 3. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 290-292
-Teuscher E., Melzig M.F. & Lindequist U. (2012) Biogene Arzneimittel: Lehrbuch der Pharmazeutischen Biologie. 7. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 194-196
-WHO monographs on selected medicinal plants - volume 1 (1999) Radix valerianae. World Health Organization, pp. 267-276
-Wichtl M. (2009) Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage. 5. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 692-696
-Wynn S.G. & Fougère B.J. (2007) Veterinary Herbal Medicine. Mosby Elsevier, St. Louis, p. 205
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