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Verwendete Pflanzen (Botanik)

Plantago lanceolata L.
 
Verwendete Pflanzenteile

Definition

Nach Ph. Eur. 10: Die getrockneten, ganzen oder zerkleinerten Blätter und Blütenschäfte von Plantago lanceolata L. s.l.
 
Gehalt: mindestens 1.5% Gesamt-ortho-Dihydroxyzimtsäure-Derivate, berechnet als Acteosid (C29H36O15; Mr 625) und bezogen auf die getrocknete Droge (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Reinheit:
-Digitalis-lanata-Blätter: Dünnschichtchromatographie (Ph. Eur. 10, 2020).
-Fremde Bestandteile: höchstens 5% andersfarbige Blätter und höchstens 2% sonstige fremde Bestandteile (Ph. Eur. 10, 2020).
-Trocknungsverlust: höchstens 10.0%, mit 1.000 g pulverisierter Droge durch 2 Stunden langes Trocknen im Trockenschrank bei 105°C bestimmt (Ph. Eur. 10, 2020).
-Asche: höchstens 14.0% (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Extraktionsverfahren:
-Kaltwasser (Mazerat; Brendieck-Worm et al., 2015)
-Wasser (Infus, Presssaft, Sirup, Flüssig- und Trockenextrakt; Brendieck-Worm et al., 2015; EMA, 2011 & 2014; Wichtl, 2009)
-Ethanol 20-40% V/V (Flüssigextrakt; EMA, 2011 & 2014)
-Ethanol 20% m/m (Spissumextrakt, Trockenextrakt; EMA, 2011 & 2014)
 
Verfälschungen: kommen praktisch nicht vor; Verwechslungen mit Digitalis-lanata-Blättern möglich, durch die mikroskopische Prüfung leicht erkennbar (Wichtl, 2009).
 

Übliche Zubereitungen

Fein geschnittene oder pulverisierte Droge als Infus, Flüssig- und Trocken-Extrakte, Presssaft, Tropfen und Sirup (EMA, 2014; Hänsel & Sticher, 2010; Pharmavista, 2016; Ph. Eur. 8, 2014; Teuscher et al., 2012; Wichtl, 2009).
 
 

Pharmakognosie

Organoleptische Angaben

Aussehen

Nach Ph. Eur. 10:
-Das Blatt ist bis zu 30 cm lang und bis zu 4 cm breit, gelblich grün bis bräunlich grün und zeigt auf der Blattunterseite eine deutlich hervortretende, weisslich grüne, fast parallel verlaufende Nervatur. Die Blattspreite ist lanzettlich und verschmälert sich an der Basis in einen rinnenförmigen Blattstiel. Der Blattrand ist undeutlich gezähnt und häufig wellig. Das Blatt weist 3, 5 oder 7 nahezu gleich lange Hauptnerven auf, die fast parallel verlaufen. Haare können fast völlig fehlen, spärlich und verstreut oder manchmal, besonders an der Blattunterseite und über den Blattnerven, auch reichlich vorhanden sein. Der Blütenschaft ist bräunlich grün, länger als die Blätter, misst 3-4 mm im Durchmesser und weist tiefe Längsfurchen mit 5-7 deutlich hervortretenden Rippen auf. Er ist im Allgemeinen mit feinen Haaren bedeckt.
-Das Pulver ist gelblich grün (Ph. Eur. 10, 2020).
 

Geschmack

Schleimig, etwas bitter und salzig (Wichtl, 2009).
 
Inhaltsstoffe

Leitsubstanzen

Iridoidglykoside (2-3%), Schleimpolysaccharide (2-6%), die sich aus neutralen und mehreren sauren Polysacchariden zusammensetzen, Flavonoide, Phenylethanoide, Phenolsäuren und Tannine.
-Iridoidglykoside: v.a. Aucubin (1-4%) und Catalpol.
-Schleimpolysaccharide: u.a. Rhamnogalacturonan, Arabinogalactan und Glucomannan mit den Monosaccharidbausteinen Galacturonsäure (30-35%), Galactose (28-44%), Arabinose (20-32%), Glucuronsäure (6-7%), Glucose (6-9%), Rhamnose (4-7%) und Mannose (2-4%).
-Flavonoide: v.a. Apigenin und Luteolin.
-Phenylethanoide: Acetosid (Verbascosid, 1.5-7%), Isoacetosid und Plantamajosid.
(EMA, 2011; Hänsel & Sticher, 2010; Hagers Enzyklopädie, 2010; Hiller & Melzig, 2010; Teuscher et al., 2012; Wichtl, 2009)
 
 
Pharmakologie

Wirkung

-Gastrointestinaltrakt: spasmolytische Wirkung (in vitro) (Ayrle et al., 2016; EMA, 2011).
-Respirationstrakt: spasmolytische Wirkung (in vitro) (Ayrle et al., 2016).
-Entzündungshemmende Wirkung (in vitro) (Ayrle et al., 2016).
-Experimentell nachgewiesene antibakterielle und antiinflammtorische Wirkung (EMA, 2011; Hänsel & Sticher, 2010)
-Entzündungshemmende, antibakterielle und broncholytische Wirkung (Teuscher et al. 2012).
-Antibakterielle, antiphlogistische, blutgerinningsbeschleunigende, spasmolytisch und epithelisierende Wirkung (Aichberger et al., 2012; EMA, 2011).
-Respirationstrakt: wirkt reizlindernd, hemmt Entzündung und Husten, festigt das Gewebe und wirkt gegen Bakterien (Aucubin) (Brendieck-Worm et al., 2015).
-Anthelmintischer Effekt (EMA, 2011).
 
Monographien

Monographien

-Ph. Eur. 10/2020: 10.0/1884
-ESCOP: Monographie vorhanden (2003)
-WHO: Monographie vorhanden (2010)
-HMPC (EMA): Monographie vorhanden (Doc.Ref.: EMA/HMPC/437858/2010 Corr. vom 28.1.2014)
-Kommission E: Monographie vorhanden, ATC-Code: R07AX (BAnz. Nr. 223 vom 30.11.1985)
 

Medizinische Anwendungen

Veterinärmedizin

Anwendungen

Ethnoveterinärmedizinische Studien

-Gemäss einer Übersichtsarbeit zu ethnoveterinärmedizinischen Studien Europas wird Plantago lanceolata zur Therapie von Erkrankungen des Respirationstrakts und des Uterus, gegen Ektoparasiten sowie für die Behandlung von Wunden und Ulzera der Haut, Klauen und Hufe eingesetzt (Mayer et al., 2014).
-Bäuerinnen und Bauern der Deutschschweiz verwenden Plantago lanceolata-Blätter, -Öl und -Tinktur bei Rindern, Pferden und Lamas als Hausmittel für die Haut (Disler et al., 2014; Mertenat et al., 2019; Stucki et al., 2019).
 

Traditionelle Anwendung

-Innerlich bei Magen-Darm-Erkrankungen und Katharren der Atemwege, bei entzündlichen Veränderungen der Maul- und Rachenschleimhaut sowie bei entzündlichen Veränderungen der Haut (Aichberger et al., 2012).
-Eines der besten Heilmittel bei Atemwegserkrankungen (Brendieck-Worm et al., 2015).
-Innerlich zur Immunmodulation (Ayrle et al., 2016).
-Äusserlich bei eitrigen Wunden, bei Entzündungen im Bereich von Huf und Klaue, bei Insektenstichen am Euter (Aichberger et al., 2012; Brendieck-Worm et al., 2015).
 

Dosierung

Innerliche Anwendung
 Spitzwegerichblätter/Tag
(in g Droge/Tag)
Rind15-30/500 kg KGW
Pferd15-30/500 kg KGW
Ziege, Schaf3-10/100 kg KGW
Schwein3-10/100 kg KGW
Hund1-3/10 kg KGW
Katze1-3/10 kg KGW
Kaninchen (1-2-5 kg KGW)0.3-0.4-0.9
Meerschweinchen (1 kg KGW)0.3
Huhn (1-5 kg KGW)0.1-0.3-0.9
KGW = Körpergewicht
(Aichberger et al., 2012; Brendieck-Worm et al., 2015)
 

Zubereitung

Innerliche Anwendung
-Bei Magen-Darm-Erkrankungen und Katharren der Atemwege vor allem in Form von Infusa (1 Teil Spitzwegerich & 20 Teile Wasser) (Aichberger et al., 2012).
-Kälbern mit Magen-Darm-Entzündung gibt man 3- bis 4-mal täglich eine Stunde vor dem Füttern einen Infus von 1 Esslöffel Spitzwegerich. Das Infus ist auch bei Katharren der Luftwege zu empfehlen (Aichberger et al., 2012).
-Frischen Pressaft (etwa 1 Esslöffel frischen Pressaft mit ½ Esslöffel angewärmten Wasser verrührt/100 kg Körpergewicht) mehrmals am Tag bei Katharren der Atemwege, Darmkatharren, Verdauungsstörungen, Wurmerkrankungen und Blutungen verwenden (Aichberger et al., 2012).
-Spitzwegerich-Malven-Mazerat: 1-2 Teelöffel Malvenblätter und -Blüten und ½ Teelöffel zerkleinerte Spitzwegerichblätter mit ¼ Liter Wasser 1-2 Stunden ansetzen, anschliessend abseihen. Vor dem Verabreichen wird das Mazerat leicht (Schleimstoffe und Aucubin sind hitzeempfindlich) erwärmt und 2-mal täglich, jedesmal frisch angesetzt, verabreicht (Brendieck-Worm et al., 2015).
-Spitzwegerichhonig: Spitzwegerichblätter, am besten frisch, mit wenig abgekochtem Wasser im Mörser zerreiben, dann Pflanzenbrei in kleiner Menge Wasser kurz aufkochen und in den lauwarmen Sud reichlich Honig einrühren (Brendieck-Worm et al., 2015).
 
Äusserliche Anwendung
-In Form von Infusa (1 Teil Spitzwegerich & 20 Teile Wasser) für Waschungen und Spülungen von eitrigen Wunden (Aichberger et al., 2012).
-Gequetschte Spitzwegerichblätter können direkt auf Insektenstiche am Euter aufgelegt werden, um den Juckreiz zu beruhigen (Brendieck-Worm et al., 2015).
-Spitzwegerichinfus: 1 Teil Spitzwegerich mit 10 Teilen Wasser aufgiessen; für Waschungen, Spülungen und Fussbäder, bei Entzündungen im Bereich von Huf und Klaue (Brendieck-Worm et al., 2015).
 
Kombinationen
-Pflegeprodukte für mehrere Tierarten, in denen Spitzwegerich u.a. mit Aloe vera, Kamille, Perubalsam, Ringelblume, Rosmarin, Hamamelis, Thymian, Salbei und Honig kombiniert ist, zur Anregung der Stoffwechselfunktionen der Haut und zur Unterstützung ihrer Regenerationsprozesse (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
 

Hinweise

-Keine bekannt (Wichtl, 2009).
-Mögliche Wechselwirkungen: verändern die Absorption von Arzneimitteln (Wynn & Fougère, 2007).
 

Toxizität

Siehe Plantago lanceolata
 

Verfügbarkeit

Siehe unter Fertigpräparate und -produkte Schweiz und Deutschland; die getrocknete und geschnittene Droge sowie Extrakte sind in Arzneibuchqualität im Fachhandel erhältlich (Pharmavista, 2018).
 

Gesetzliche Vorschriften, Doping

Rückstandsregelungen

-Plantago lanceolata gehört zu der normalen Wiesenflora der Schweiz (Dietl & Jorquera, 2003; Lauber & Wagner, 2012).
-TAMV: Plantaginis lanceolatae folium ist nicht auf der Liste 2/Anhang 2 aufgeführt, d.h. darf bei Nutztieren nicht als Wirkstoff eingesetzt werden.
-FMBV (Nr. 68/2013): Die Verfütterung von frischen, silierten oder getrockneten Ackerkulturen wie Gras-, Leguminosen- oder Kräuterpflanzen, die gemeinhin als Silage, Heulage, Heu oder Grünfutter bezeichnet werden, an lebensmittelliefernde Tiere ist laut der Futtermittelbuch-Verordnung, Anhang 1.418, erlaubt.
-European Feed Materials Register (momentan für die Schweiz nicht gültig): Spitzwegerichblätter (getrocknet, geschnitten, Saft) sind in der EU als Einzelfuttermittel registriert unter 003394-DE, 003394-EN (2013-02-05); 000957-DE, 000957-EN (2010-12-01).
 

Doping

Spitzwegerichblätter sind keine dopingverdächtige Substanz (Lauber & Wagner, 2012).
Die Dopingrelevanz von Pflanzen ändert sich kontinuierlich. Die aktuellen Daten zum Pferdesport (FEI) sind ersichtlich unter der Liste der verbotenen Substanzen.
 
Literatur
-Aichberger L., Graftschafter M., Fritsch F., Gansinger D., Hagmüller W., Hahn-Ramssl I., Hozzank A., Kolar V. & Stöger E. (2012) Kräuter für Nutztiere und Heimtiere. 2. Auflage. Eigenverlag Wien, pp. 122-123
-Ayrle H., Mevissen M., Kaske M., Nathues H., Gruetzner N., Melzig M. & Walkenhorst M. (2016) Medicinal plants - prophylactic and therapeutic options for gastrointestinal and respiratory diseases in calves and piglets? A systematic review. BMC Vet Res. 12(1), 89-120
-Brendieck-Worm C. & Melzig M.F. (2018) Phytotherapie in der Tiermedizin. Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart, pp. 88, 92, 200, 226, 367, 373 & 439
-Brendieck-Worm C., Klarer F. & Stöger E. (2015) Heilende Kräuter für Tiere: Pflanzliche Hausmittel für Heim- und Nutztiere. Haupt Verlag, Bern, pp. 48-59, 148, 168, 185 & 198
-Dietl W. & Jorquera M. (2003) Wiesen- und Alpenpflanzen. Agrarverlag, FAL Reckenholz, ISBN 3-7040-1994-1, p. 520
-Disler M., Ivemeyer S., Hamburger M., Vogl C.R., Tesic A., Klarer F., Meier B. & Walkenhorst M. (2014) Ethnoveterinary herbal remedies used by farmers in four north-eastern Swiss cantons (St. Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden and Appenzell Ausserrhoden). J Ethnobiol Ethnomed. 10, 32-54
-ESCOP monographs. The scientific foundation for herbal medicinal products, 2nd edition, completely revised and expanded (2003) Ed. F.H. Kemper, Thieme Verlag, Stuttgart, pp. 383-387
-European Medicines Agency (EMA) (2011) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): Assessment report on Plantago lanceolata L., folium, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/437859/2010, 22 November 2011, http://www.ema.europa.eu (1995-2017)
-European Medicines Agency (EMA) (2014) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): Community herbal monograph on Plantago lanceolata L., folium, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/437858/2010 Corr., 28 January 2014, http://www.ema.europa.eu (1995-2017)
-Hänsel R. & Sticher O. (2010) Pharmakognosie - Phytopharmazie. 9. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 549-550
-Hagers Enzyklopädie der Arzneistoffe und Drogen (2016) Plantaginis lanceolatae folium (Spitzwegerichblätter), Verf.: M. Brutigam, http://www.drugbase.de, Datenstand 22.03.2016
-Hiller K. & Melzig (2010) Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen. 2. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, p. 459
-Kommission E (1990) Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft, 50445 Köln
-Lauber K. & Wagner G. (2012) Flora Helvetica, 5. Auflage. Haupt Verlag Bern, p. 864
-Mayer M., Vogl C.R., Amorena M., Hamburger M. & Walkenhorst M. (2014) Treatment of organic livestock with medicinal plants: A systematic review of European ethnoveterinary research. Forsch Komplementmed. 21(6), 375-386
-Mertenat D., Dal Cero M., Vogl C.R., Ivemeyer S., Meier B., Maeschli A., Hamburger M. & Walkenhorst M. (2020) Ethnoveterinary knowledge of farmers in bilingual regions of Switzerland - is there potential to extend veterinary options to reduce antimicrobial use? J Ethnopharmacol. 246, 112184
-Ph. Eur. 10: Pharmacopoea Europaea (2020), Grundwerk, 10. Ausgabe, pp. 2441-2443
-Pharmavista (2016) www.pharmavista.net, Produkte Schweiz
-PubChem (2016) pubchem.ncbi.nlm.nih.gov
-Schmid K., Ivemeyer S., Vogl C., Klarer F., Meier B., Hamburger M. & Walkenhorst M. (2012) Traditional use of herbal remedies in livestock by farmers in 3 Swiss cantons (Aargau, Zurich, Schaffhausen). Forsch Komplementmed. 19(3), 125-136
-Stucki K., Dal Cero M., Vogl C.R., Ivemeyer S., Meier B., Maeschli A., Hamburger M. & Walkenhorst M. (2019) Ethnoveterinary contemporary knowledge of farmers in pre-alpine and alpine regions of the Swiss cantons of Bern and Lucerne compared to ancient and recent literature - Is there a tradition? J Ethnopharmacol. 234, 225-244
-Teuscher E., Melzig M.F. & Lindequist U. (2012) Biogene Arzneimittel: Lehrbuch der Pharmazeutischen Biologie. 7. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, p. 192
-WHO monographs on selected medicinal plants commonly used in the Newly Independent States (NIS) (2010) Folium plantaginis majoris. World Health Organization, pp. 313-328
-Wichtl M. (2009) Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage. 5. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 514-517
-Wynn S.G. & Fougère B.J. (2007) Veterinary herbal medicine. Mosby Elsevier, St. Louis, Missouri, p. 203
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