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Wirkung

-Immunmodulierende und wundheilungsfördernde Wirkung, Aktivierung der Makrophagen. Echinacea-Zubereitungen wirken sowohl hemmend als auch stimulierend auf das Immunsystem, steigern die Phagozytose-Rate von Granulozyten und Makrophagen, erhöhen die Zahl von T-Helferzellen, die Produktion von Zytokinen (IL-1, IL-6) und TNF und blockieren entzündliche Botenstoffe (TNF-α-Blocker). Wundheilungsfördernde Wirkungen: Bildung von Wachstumsfaktoren, Fibroblastenaktivierung, Hemmung des Enzyms Hyaluronidase und damit der Ausbreitung von Entzündung im Gewebe (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-In vivo: entzündungshemmende und wundheilende Wirkung (EMA, 2017).
-In vitro: immunmodulierende (erhöhte Phagozytose; zytokinmodulierenden Eigenschaften: z.T. erhöhte IL-10-Produktion und z.T. verringerte IL-2-Produktion), antibakterielle (evtl.), antimykotische und antivirale Wirkung (EMA, 2017).
-In vivo: Hinweise auf immunmodulierende Wirkung (Steigerung u.a. der Leukozytenzahl, der Milzzellen, Aktivierung der Phagozytoseleistung der Granulozyten) (Reichling et al., 2016).
-In vitro: antibakterielle (u.a. gegen Pseudomonas aeruginosa, Staphylococcus aureus), antimykotische (u.a. gegen Trichophyton- und Candidaarten) und antivirale Wirkung (u.a. gegen Grippe- und Herpesviren) (Reichling et al., 2016).
-Antibakterielle (in vivo), immunstimulierende (in vitro und in vivo) und entzündungshemmende Wirkung (in vitro) (Ayrle et al., 2016).
-Entzündungshemmende und immunstimulierende Wirkung (Teuscher et al., 2010).
-Immunstimulierende, antimikrobielle, entzündungshemmende, lokal anästhesierende, wundheilende und karminative Wirkung (Wynn & Fougère, 2007).
-Immunmodulierende, antibakterielle, antivirale, antimykotische und wundheilungsfördernde Wirkung (Aichberger et al, 2012).
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