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Verwendete Pflanzen (Botanik)

Tilia cordata Mill.
Tilia platyphyllos Scop.
Tilia tomentosa Moench
Tilia x europaea L.
 
Verwendete Pflanzenteile

Definition

Nach Ph. Eur. 10: Die ganzen, getrockneten Blütenstände von Tilia cordata Mill., Tilia platyphyllos Scop., Tilia x vulgaris Hayne oder eine Mischung der genannten Arten.
 
Reinheit:
-Fremde Bestandteile: höchstens 2%, mit 30 g Droge bestimmt. Blütenstände, deren Hochblatt an der Unterseite sternförmige, 5- bis 8-strahlige Büschelhaare trägt, sowie Blüten, deren Krone durch Umwandlung von 5 Staubgefässen in kronblattartige Staminodien doppelt erscheint und deren Narbe nicht gelappt oder geschlitzt ist, dürfen nicht vorhanden sein. 6-zählige Blüten dürfen höchstens vereinzelt auftreten (Tilia americana L., Tilia tomentosa Moench) (Ph. Eur. 10, 2020).
-Trocknungsverlust: höchstens 12.0%, mit 1.000 g pulverisierter Droge durch 2 Stunden langes Trocknen im Trockenschrank bei 105° C bestimmt (Ph. Eur. 10, 2020).
-Asche: höchstens 8.0% (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Extraktionsverfahren:
-Heisswasser (Infus; Wichtl, 2009)
-Wasser (Dekokt; Aichberger et al., 2012; Reichling et al., 2016)
-Ethanol 25% V/V (Flüssigextrakt; EMA, 2012)
-Ethanol 45% V/V (Tinktur; EMA, 2012)
 
Verfälschungen: nicht selten mit Tilia tomentosa und anderen Tilia-Arten. Diese besitzen meist einen abweichenden Geschmack oder Geruch (Hänsel & Sticher, 2009; Wichtl, 2009).
 

Übliche Zubereitungen

Infus, Flüssigextrakte und Tinkturen (Aichberger et al., 2012; Klarer et al., 2013; Reichling et al., 2016; Wichtl, 2009).
 
 

Pharmakognosie

Organoleptische Angaben

Aussehen

Nach Ph. Eur. 10: Der Blütenstand ist gelblich grün. Die Hauptachse des Blütenstands trägt ein zungenförmiges, häutiges, gelblich grünes, fast kahles Hochblatt, dessen Mittelrippe bis etwa zur Hälfte mit dem Blütenstiel verwachsen ist. Der Blütenstand besteht meistens aus 2-7, gelegentlich bis 16 Einzelblüten. Die leicht abfallenden, bis 6 mm langen Kelchblätter sind auf der Aussenseite meist kahl, an den Rändern und der Innenseite dicht flaumig behaart. Die 5 spatelförmigen bis etwa 8 mm langen, dünnen Kronblätter sind gelblich weiss, höchstens am Rande vereinzelt behaart, und haben feine Nerven. Die zahlreichen freien Staubgefässe sind meist in 5 Gruppen angeordnet. Der oberständige Fruchtknoten trägt einen Griffel mit wenig ausgeprägter 5-lappiger Narbe.
 

Geruch

Schwach aromatischer Geruch (Ph. Eur. 10, 2020; Reichling et al., 2016); eigenartig, schwach aromatisch (Wichtl, 2009).
 

Geschmack

Schwach süsser und schleimiger Geschmack (Ph. Eur. 10, 2020; Reichling et al., 2016); leicht süss, schleimig, angenehm (Wichtl, 2009).
 
Inhaltsstoffe

Leitsubstanzen

Etwa 10% Schleimstoffe (Schleimpolysaccharide), Flavonoide (ca. 1%), Gerbstoffe vom Catechin- und Gallocatechintyp (ca. 2%), ätherisches Öl mit über 70 Komponenten (0.02 -0.1%).
-Flavonoide: Quercetinglykoside (u.a. Isoquercitrin, Rutin, Hyperosid, Quercitrin, Quercetin-3-O-glucosid-7-O-rhamnosid) und Kaempferolglykoside (u.a. Astragalin, Tilirosid, Kaempferol-3-O-glucosid-7-O-rhamnosid). Sie dienen zur Identifizierung der Droge via Dünnschichtchromographie.
-Schleimstoffe: vor allem in den Hochblättern, für das starke Quellvermögen (ca. 32-fach) verantwortlich; saure sowie neutrale Fraktionen mit unterschiedlichem Molekulargewicht, der Uronsäuregehalt beträgt ca. 50%.
-Ätherisches Öl: mit Alkanen, phenolischen Alkoholen und Estern sowie Terpenen: Monoterpene Citral, Citronellal, Citronellol, Eugenol, Limonen, Nerol, α-Pinen und Terpineol sowie das Sesquiterpen Farnesol.
 

 

Begleitsubstanzen

Dimere Procyanidine, Chlorogen- und Kaffeesäurederivate.
(EMA, 2011; Hänsel & Sticher, 2010; Reichling et al., 2016; Teuscher et al., 2012; Wichtl, 2009)
 
Pharmakologie

Wirkung

-Lindenblüteninfus wirkt diaphoretisch und reizlindernd bei Erkältungskrankheiten und damit verbundenem trockenen Reizhusten sowie leicht sedierend bei mentalem Stress (Kommission E, 1990).
-Lindenblüten werden zudem expektorierende, adstringierende, diuretische, schmerzlindernde, nervenstärkende, immunstimulierende und antimikrobielle Wirkungen zugeschrieben (Aichberger et al., 2012; Flück & Jaspersen-Schib, 2003; Reichling et al., 2016; Wynn & Fougère, 2007).
 

Reizmildernde Wirkung

-In einem Ex-vivo-System konnte für Tilia-Schleimstoffe eine moderate, konzentrationsabhängige Bioadhäsion an den buccalen Schleimhautmembranen von Schweinen nachgewiesen werden sowie histologisch auch eine distinkte Polysaccharidhydrokolloidschicht auf den Membranen (Wichtl, 2009).
-Die hustenmildernde Wirkung wird den Schleimstoffen zugesprochen (Kommission E, 1990).
 

Diaphoretische Wirkung

-Für die schweisstreibende Wirkung konnten bisher keine Inhaltsstoffe verantwortlich gemacht werden (Wichtl, 2009).
 

Sedierende Wirkung

-Motilitätsmessungen an Mäusen nach Inhalation des ätherischen Öls von Lindenblüten zeigten eine Abnahme der Motilität der Versuchstiere um ca. 40%. Als inhalativ sedierende Verbindungen werden Flavonoidglykoside wie Rutin, Diosmin u.a. verantwortlich gemacht. Sie verursachen eine Hemmung der Nervenaktivität im ZNS, ohne die klassischen GABA-Rezeptoren zu beteiligen, zumindest nicht direkt (Loscalzo et al., 2009; Wichtl, 2009).
 
Monographien

Monographien

-Ph. Eur. 10/2020: 10.0/0957
-ESCOP: keine Monographie (13.7.2016)
-WHO: Monographie vorhanden (2010)
-HMPC (EMA): traditional use (Doc.Ref.: EMA/HMPC/337067/2011 vom 22.5.2012)
-Kommission E: Monographie vorhanden, ATC-Code: A16AY (BAnz. Nr. 223 vom 30.11.1985)
 

Medizinische Anwendungen

Veterinärmedizin

Anwendungen

Anerkannte tiermedizinische Anwendungen

-Aufgrund der wissenschaftlichen Ergebnisse kann eine unterstützende Verwendung bei Erkältungskrankheiten und trockenem Reizhusten empfohlen werden. Die diaphoretische Wirkung ist umstritten (Aichberger et al., 2012).
 

Ethnoveterinärmedizinische Studien

-Bäuerinnen und Bauern der Deutschschweiz verwenden Tilia cordata-Blüten- und -Rinden-Infus und -Dekokt bei Rindern und Ziegen als Hausmittel für den Urogenitaltrakt (Bischoff et al., 2016; Disler et al., 2014; Schmid et al., 2012; Stucki et al., 2019).
 

Traditionelle Anwendungen

-Innerlich: unterstützend bei (fiebrigen) Erkältungskrankheiten und damit verbundenem Husten oder trockenem Reizhusten, Atemwegserkrankungen (besonders alte, verschleppte Bronchialkatarrhe), zum Schweisstreiben (Schwitzkur), gegen Krämpfe und Schmerzen im Verdauungstrakt, Magen-Darm-Geschwüre und Dyspepsie (besonders Kälber), zur Förderung der Harnausscheidung sowie zur Beruhigung (Ölinhalation) (Aichberger et al., 2012; Brendieck-Worm et al., 2015; Klarer et al., 2013; Reichling et al., 2016; Wynn & Fougère, 2007).
-Innerlich zur Immunmodulation (Ayrle et al., 2016).
-Heisse Infusa des ätherischen Öls als schweisstreibendes Mittel (Fröhner, 1900).
 

Dosierung

Innerliche Anwendung
 Lindenblüten/Tag
(in g Droge/Tag)
Rind5-15-25
Pferd2-5-25
Ziege, Schaf2-5-10
Schwein1-2-5
Hund0.5-1-5
Kaninchen (1-2-5 kg KGW)0.2-0.3-0.6
Meerschweinchen (1 kg KGW)0.2
Huhn (1-5 kg KGW)0.2-0.5
(Aichberger et al., 2012; Brendieck-Worm et al., 2015; Reichling et al., 2016)
 

Zubereitung

Innerliche Anwendung
-Die zerkleinerte Droge in Form von Infusa (1:10) (Aichberger et al., 2012; Reichling et al., 2016).
 

Hinweise

Es gibt keine Erfahrungsberichte zu trächtigen und laktierenden Tieren (Reichling et al., 2016).
 

Toxizität

Keine bekannt.
 

Verfügbarkeit

Siehe unter Fertigpräparate und -produkte Schweiz und Deutschland; die getrocknete, ganze und geschnittene Droge sowie Extrakte sind in Arzneibuchqualität im Fachhandel erhältlich (Pharmavista, 2018).
 

Gesetzliche Vorschriften, Doping

Rückstandsregelungen

-TAMV: Die Lindenblüte ist auf der Liste 2/Anhang 2 nicht aufgeführt, d.h. darf bei Nutztieren nicht als Wirkstoff eingesetzt werden.
-FMBV (Nr. 68/2013): Die Verfütterung von getrockneten Blüten essbarer Pflanzen an lebensmittelliefernde Tiere ist laut der Futtermittelbuch-Verordnung, Anhang 1.418, erlaubt.
-European Feed Materials Register (momentan für die Schweiz nicht gültig): Lindenblüten (getrocknet) sind in der EU als Einzelfuttermittel registriert unter 008007-EN, 008007-FR (2018-12-03); 006118-DE, 006118-EN (2016-03-03).
 

Doping

Die Lindenblüte ist keine dopingverdächtige Substanz.
Die Dopingrelevanz von Pflanzen ändert sich kontinuierlich. Die aktuellen Daten zum Pferdesport (FEI) sind ersichtlich unter der Liste der verbotenen Substanzen.
 
Humanmedizin

Anwendungen

Anerkannte medizinische Anwendungen

In Mitteln gegen Erkältungskrankheiten (Pharmavista).
 

Traditionelle Anwendungen

-Lindenblütente ist ein altes Hausmittel bei fieberhaften Erkältungen. Die Monographie der Kommission E (BAz Nr. 164 vom 01.09.1990) schliesst als Indikation für Lindenblüten explizit Husten ein. Der Hustenreiz lindernde Effekt bei Katarrhen der Luftwege wird den Schleimstoffen zugeschrieben (Hänsel & Sticher, 2009).
-Bei Erkältungskrankheiten und damit verbundenem Husten, auch als Diaphoretikum, bei Rheuma, Nephritis, Ischias, Krämpfen, Magenbeschwerden und Unruhezuständen (Hiller et al., 2010).
-Weiss (1960) empfiehlt, nebst Bettruhe, Lindenblüteninfus als wichtigste Therapie bei Grippe.
-Symptommilderung bei Erkältungen und von leichten Symptomen bei mentalem Stress (EMA, 2011).
-Wird manchmal in Kräutermischungen für das Herz verwendet, obwohl es keine klinische Studien dazu gibt (Wynn & Fougère, 2007).
 

Zubereitung

Innerlichen Anwendung
-1 Teelöffel voll (ca. 18 g) Lindenblüten mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergiessen und nach 5-10 min. durch ein Teesieb geben (Wichtl, 2009).
 

Behandlungsdauer

Bei akuten Beschwerden, die länger als eine Woche dauern, wird Rücksprache mit einer qualifizierten Medizinalperson empfohlen (Wichtl, 2009).
 

Hinweise

Es sind keine Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten bekannt (Wichtl, 2009).
 

Toxizität

Es wurden keine Fälle von Überdosierungen gemeldet (EMA, 2011).
 

Fertigpräparate

In der Schweiz sind homöopathische Arzneimittel mit Lindenblüten verfügbar. Die geschnittene und pulverisierte Droge ist in Arzneibuchqualität im Fachhandel erhältlich, ferner Hausspezialitäten, Einzelherstellungen und Verschreibungen (Pharmavista).
 
Literatur
-Aichberger L., Graftschafter M., Fritsch F., Gansinger D., Hagmüller W., Hahn-Ramssl I., Hozzank A., Kolar V. & Stöger E. (2012) Kräuter für Nutztiere und Heimtiere. 2. Auflage. Eigenverlag Wien, pp. 86-87
-Bischoff T., Vogl C.R., Ivemeyer S., Klarer F., Meier B., Hamburger M. & Walkenhorst M. (2016) Plant and natural product based homemade remedies manufactured and used by farmers of six central Swiss cantons to treat livestock. Livestock Science 189, 110-125
-Brendieck-Worm C. & Melzig M.F. (2018) Phytotherapie in der Tiermedizin. Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart, pp. 200, 232, 438 & 449
-Brendieck-Worm C., Klarer F. & Stöger E. (2015) Heilende Kräuter für Tiere: Pflanzliche Hausmittel für Heim- und Nutztiere. Haupt Verlag, Bern, p. 52-59 & 186.
-Disler M., Ivemeyer S., Hamburger M., Vogl C.R., Tesic A., Klarer F., Meier B. & Walkenhorst M. (2014) Ethnoveterinary herbal remedies used by farmers in four north-eastern Swiss cantons (St. Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden and Appenzell Ausserrhoden). J Ethnobiol Ethnomed. 10, 32-54
-European Medicines Agency (EMA) (2012) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): Assessment report on Tilia cordata Miller, Tilia platyphyllos Scop., Tilia x vulgaris Heyne or their mixtures, flos, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/337067/2011, 22 May 2012, http://www.ema.europa.eu (1995-2017)
-European Medicines Agency (EMA) (2012) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): Assessment report on Tilia tomentosa Moench, flos, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/346780/2011, 22 May 2012, http://www.ema.europa.eu (1995-2017)
-Flück H. & Jaspersen-Schib R. (2003) Unsere Heilpflanzen. Ott Verlag Thun, p. 95
-Fröhner E. (1900) Arzneimittellehre für Thierärzte. 5. Auflage. Verlag von Ferdinand Enko, Stuttgart, p. 112
-Hänsel R. & Sticher O. (2010) Pharmakognosie - Phytopharmazie. 9. Auflage. Springer Verlag, Berlin, p. 1143
-Hagers Enzyklopädie der Arzneistoffe und Drogen (2014) Verfasser: Bertram B. & Kairies M. Hrsg.: Blaschek W., Ebel S., Hilgenfeldt U., Holzgrabe U. & Reichling J., http://www.drugbase.de
-Hiller K. & Melzig (2010) Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen. 2. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, p. 593
-Klarer F., Stöger E. & Meier B. (2013) Jenzerwurz und Chäslichrut: Pflanzliche Hausmittel für Rinder, Schafe, Ziegen, Schweine und Pferde. Haupt Verlag, Bern, pp. 71, 178
-Kommission E (1900 & 1994) Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft, 50445 Köln
-Loscalzo L.M., Wasowski C. & Marder (2009) Neuroactive flavonoid glycosides from Tilia petiolaris DC. extracts. Phytother Res. 23(10), 1453-1457
-Ph. Eur. 10: Pharmacopoea Europaea (2020), Grundwerk, 10. Ausgabe, pp. 2285-2286
-Pharmavista (2017) www.pharmavista.net, Produkte Schweiz
-PubChem (2016) pubchem.ncbi.nlm.nih.gov
-Reichling J., Frater-Schröder M., Saller R., Fitzi-Rathgen J. & Gachnian-Mirtscheva R. (2016) Heilpflanzenkunde für die Veterinärpraxis. 3. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 263-265
-Schmid A. (1984) Pharmakognostische Untersuchungen von Rinden der Genera Tilia und Ulmus unter besonderer Berücksichtigung des Schleim- und Gerbstoffgehaltes. Dissertation, ETH-20290-02, p. 14
-Schmid K., Ivemeyer S., Vogl C., Klarer F., Meier B., Hamburger M. & Walkenhorst M. (2012) Traditional use of herbal remedies in livestock by farmers in 3 Swiss cantons (Aargau, Zurich, Schaffhausen). Forsch Komplementmed. 19(3), 125-136
-Stucki K., Dal Cero M., Vogl C.R., Ivemeyer S., Meier B., Maeschli A., Hamburger M. & Walkenhorst M. (2019) Ethnoveterinary contemporary knowledge of farmers in pre-alpine and alpine regions of the Swiss cantons of Bern and Lucerne compared to ancient and recent literature - Is there a tradition? J Ethnopharmacol. 234, 225-244
-Teuscher E., Melzig M.F. & Lindequist U. (2012) Biogene Arzneimittel: Lehrbuch der Pharmazeutischen Biologie. 7. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 316-317
-Weiss R.F. (1960) Lehrbuch der Phytotherapie , 2. überbearbeitete Auflage. Hippokrates-Verlag, Stuttgart, p. 386
-WHO monographs on selected medicinal plants commonly used in the Newly Independent States (NIS) (2010) Flos tiliae. World Health Organization, pp. 393-406
-Wichtl M. (2009) Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage. 5. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 667-669
-Wynn S.G. & Fougère B.J. (2007) Veterinary herbal medicine. Mosby Elsevier, St. Louis, Missouri, p. 312
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