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Fünffingerige Jungfernrebe; Selbstkletternde Jungfernrebe; Wilder Wein |
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Vigne vierge à cinq folioles; Vigne vierge vraie; Vigne vierge de Virginie |
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Vite del Canadà a cinque foglie; Vite americana |
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Vit palmada |
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Virginia creeper; Victoria creeper; Five-leaved ivy; Five-finger ivy |
Familie / Taxonomie
Pflanzentyp / Habitat
Toxikologie / Giftigkeit
Verbreitung
Kulturpflanze, Neophyt: an Fassaden und Mauern angepflanzt und gelegentlich verwildert, z.T. eingebürgert; kollin(-montan); ganze Schweiz; stammt aus Nordamerika.
Beschreibung
Bis 20 m hoher, kletternder Stauch.
Rinde: | braunrot. |
Ranken: | blattgegeständig, im Kontakt mit Substrat oft mit Haftscheiben, mit 5-12 windenden Ästen. |
Blätter: | oberseits: dunkel-, unterseits: matt blaugrün, handförmig, 5-( bis 7)-zählig, Teilblätter: meist gestielt, lanzettlich, gezähnt, 5-15 cm lang, meist kahl, oft asymmetrisch; im Herbst lebhaft rot. |
Blüten: | gelbgrün, zwittrig, mit 5 Kronblättern: an der Spitze verwachsenen, ca. 3 mm lang, gemeinsam als Haube abfallend; 5 Staubblätter; in halbkugeliger Rispe mit wenig Ästen. |
Blütezeit: | Juni-August |
Früchte:: | blaue Beeren, mit Wachsüberzug, Durchmesser 5-7 mm. |
Verwechslungsgefahr
Giftige Pflanzenteile
Alle Pflanzenteile, besonders die Beeren.
Weitere Parthenocissus-Arten
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