1 | BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS |
2 | QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG |
Wirkstoff: | Forthyron flavour 400 |
Levothyroxin-Natrium | 400 µg |
3 | DARREICHUNGSFORM |
4 | KLINISCHE ANGABEN |
4.1 | Zieltierart(en) |
4.2 | Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en) |
4.3 | Gegenanzeigen |
4.4 | Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart |
4.5 | Besondere Warnhinweise für die Anwendung |
4.6 | Nebenwirkungen (Häufigkeit und Schwere) |
- | Sehr häufig (mehr als 1 von 10 behandelten Tieren zeigen Nebenwirkungen) |
- | Häufig (mehr als 1 aber weniger als 10 von 100 behandelten Tieren) |
- | Gelegentlich (mehr als 1 aber weniger als 10 von 1'000 behandelten Tieren) |
- | Selten (mehr als 1 aber weniger als 10 von 10'000 behandelten Tieren) |
- | Sehr selten (weniger als 1 von 10'000 behandelten Tieren, einschliesslich Einzelfallberichte) |
4.7 | Anwendung während der Trächtigkeit, Laktation oder der Legeperiode |
4.8 | Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und andere Wechselwirkungen |
- | Werden mit Digitalis behandelte Patienten mit kompensierter kongestiver Kardiomyopathie mit Levothyroxin behandelt, kann eine Anpassung der Digitalisdosis erforderlich sein. |
- | Hunde, die unter einer Langzeittherapie mit hohen Dosen an Glukokortikoiden stehen, zeigen meist sehr niedrige oder nicht messbare T4- sowie niedrige T3-Serumkonzentrationen. |
- | Bei Hunden mit Diabetes mellitus, die infolge einer Schilddrüsenunterfunktion mit Levothyroxin behandelt werden, wird eine sorgfältige Überwachung des Blutzuckerspiegels empfohlen. |
- | Ketamin kann bei mit Levothyroxin behandelten Patienten Tachykardie und Bluthochdruck verursachen. Levothyroxin verstärkt die Wirkung von Katecholaminen und Sympathomimetika. |
- | Östrogene können den Bedarf an Schilddrüsenhormon erhöhen. |
- | Verschiedene Arzneimittel können die Plasma- oder Gewebebindung von Schilddrüsenhormonen beeinträchtigen oder den Metabolismus der Schilddrüsenhormone verändern (z. B. Barbiturate, Antazida, Diazepam, Furosemid, Mitotan, Phenylbutazon, Phenytoin, Propranolol, hohe Salicylatdosen sowie Sulfonamide). Bei Hunden, die gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln behandelt werden, sind daher die Eigenschaften der anderen Arzneimittel zu beachten. |
4.9 |
4.10 | Überdosierung (Symptome, Notfallmassnahmen, Gegenmittel), falls erforderlich |
4.11 | Wartezeit(en) |
5 | PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN |
5.1 | Pharmakodynamische Eigenschaften |
5.2 | Angaben zur Pharmakokinetik |
5.3 | Umweltverträglichkeit |
6 | PHARMAZEUTISCHE ANGABEN |
6.1 | Verzeichnis der sonstigen Bestandteile |
6.2 | Wesentliche Inkompatibilitäten |
6.3 | Dauer der Haltbarkeit |
6.4 | Besondere Lagerungshinweise |
6.5 | Art und Beschaffenheit des Behältnisses |
6.6 | Besondere Vorsichtsmassnahmen für die Entsorgung nicht verwendeter Tierarzneimittel oder bei der Anwendung entstehender Abfälle |
7 | ZULASSUNGSINHABERIN |
8 | ZULASSUNGSNUMMER(N) |
9 | DATUM DER ERTEILUNG DER ERSTZULASSUNG / ERNEUERUNG DER ZULASSUNG |
Datum der Erstzulassung: | 31.01.2017 |
Datum der letzten Erneuerung: | 01.07.2021 |
10 | STAND DER INFORMATION |
Dieser Text ist behördlich genehmigt.