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Mandevilla sanderi (Hemsl.) Woodson; Dipladenia sanderi Hemsl. |
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Dipladenia |
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Dipladénia de Sander; Mandévilla de Sander |
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Dipladenia |
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Brazilian jasmine |
Familie / Taxonomie
Pflanzentyp / Habitat
Toxikologie / Giftigkeit
Verbreitung
Kübel- und Zimmerpflanze; Heimat: tropisches Südamerika; weltweit kultiviert und verwildert.
Beschreibung
2-4.5 m hoher, immergrüner Kletterstrauch; mit weissem Milchsaft.
Blätter: | dunkelgrün, oberseits: glänzend, unterseits: matt, Spreite: einfach, ovoid-elliptisch, ganzrandig, vorne kurz zugespitzt, ledrig, 5-6 cm lang, wechselständig. |
Blüten: | rot mit gelbem Zentrum, trichterförmig, Durchmesser: 4-7 cm, Kelch: mit 5 eiförmigen, vorne kurz zugespitzten Kelchzipfeln, teilweise überlappend, Innenseite: flaumig behaart, an der Basis mit Drüsen (Kolleteren). |
Blütezeit: | Juli-Oktober |
Früchte: | längliche Kapselfrucht. |
Verwechslungsgefahr
● | Andere Mandevilla-Arten |
● | Allamanda-Arten - ungiftig |
Giftige Pflanzenteile
Bei den Mandevilla sp. wurden im Milchsaft zum Teil hautreizende Stoffe nachgewiesen; bisher sind jedoch in der Literatur keine Vergiftungsfälle beim Tier beschrieben worden.
Nicht geeignet als Futter!
Literatur
- | Cheers G. (1998) Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft mbH, Köln, p. 562 |
- | Throll A. (2006) Was blüht auf der Fensterbank. 650 Zimmerpflanzen. Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart, p. 89 |