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Kontaktdermatitis und Asthmaanfälle durch den Holzstaub; Kontaktdermatitis durch das Schneiden der Zweige oder durch den Rauch beim Verbrennen der Pflanzen. Oft besteht eine Kreuzallergie zu Colophonium. Nach Einnahme grösserer Mengen: gastrointestinale Symptome mit (blutiger) Emesis, tonisch-klonische Krämpfe, Koma, Leber- und Nierenschädigung.
Therapie
Erste Hilfe Massnahmen durch Laien nach Einnahme von Pflanzenteilen: Verabreichung von Kohlesuspension/-pulver (1 g/kg Körpergewicht; nicht bei bewusstlosen Patienten) bis zu 1-2 Stunden nach Ingestion. Für das weitere Vorgehen den Arzt oder das Tox-Zentrum konsultieren.
Ärzteinformation: kein Antidot, symptomatische Therapie. Literatur
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Roth L., Daunderer M. & Kormann K. (1994) Giftpflanzen - Pflanzengifte. 4. Auflage. Nikol Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hamburg, p. 212