mdi-book-open-variant Impressum mdi-help Hilfe / Anleitung mdi-printer Webseite ausdrucken mdi-bookmark Bookmark der Webseite speichern mdi-magnify Suche & Index Toxikologie mdi-sitemap Sitemap CliniPharm/CliniTox-Webserver mdi-home Startseite CliniPharm/CliniTox-Webserver mdi-email Beratungsdienst: Email / Post / Fax / Telefon
Lateinisch    Ranunculus flammula L.
Deutsch    Kleiner Sumpf-Hahnenfuss; Brennender Hahnenfuss
Franzoesisch    Renoncule flammette; Renoncule petite flamme; Petite douve
Italienisch    Ranuncolo delle passere
Schweizerisch    Ranunchel da pali pitschen
Englisch    Lesser spearwort; Banewort
 

Familie / Taxonomie

Ranunculaceae (Hahnenfussgewächse)
 

Pflanzentyp / Habitat

Wildpflanze
 

Toxikologie / Giftigkeit

Giftpflanze: giftig +
 

Verbreitung

Sumpfpflanze: Gräben, Sumpfwiesen, Moore; kollin-montan(-subalpin); CH: Mittelland, zerstreut in den Alpen und im Jura; Europa, Sibirien, Nordamerika.
 

Beschreibung

15-75 cm lange, niederliegend-aufsteigende, ausdauernde Pflanze.
Stängel:niederliegend-aufsteigend, an den untersten Knoten wurzelnd.
Blätter:grün, untere: lang gestielt, eiförmig-lanzettlich, bis über 1 cm breit, obere: lineal-lanzettlich.
Blüten:gelb, Durchmesser 0.8-1.5 cm, einzeln.
Blütezeit:Juni-August
Früchte:Schnabel an den Früchtchen sehr kurz, gerade.
 

Verwechslungsgefahr

Andere Ranunculus-Arten
 

Giftige Pflanzenteile

Die ganze Pflanze; wegen des scharfen Geschmacks werden in der Regel nur kleine Mengen eingenommen.
 

Weitere Ranunculus-Arten

Ranunculus aconitifolius L. (Eisenhutblättriger Hahnenfuss) - schwach giftig
Ranunculus acris L.s.l. (Scharfer Hahnenfuss) - giftig
Ranunculus arvensis L. (Acker-Hahnenfuss) - giftig
Ranunculus bulbosus L. (Knolliger Hahnenfuss) - giftig
Ranunculus ficaria L. (Scharbockskraut) - schwach giftig
Ranunculus lingua L. (Grosser Sumpf-Hahnenfuss) - giftig
Ranunculus repens L. (Kriechender Hahnenfuss) - schwach giftig
Ranunculus sardous Crantz (Sardischer Hahnenfuss) - giftig
Ranunculus sceleratus L. (Gift-Hahnenfuss) - stark giftig
 
Literatur
-Dietl W. & Jorquera M. (2003) Wiesen- und Alpenpflanzen. Agrarverlag, FAL Reckenholz, ISBN 3-7040-1994-1, p. 210
-Lauber K., Wagner G. & Gygax A. (2012) Flora Helvetica. 5. Auflage. Haupt Verlag, Bern-Stuttfgart-Wien, p. 132
© 2024 - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

Es kann keinerlei Haftung für Ansprüche übernommen werden, die aus dieser Webseite erwachsen könnten.